Restaurant Mille Sens
Domingo S. Domingo ist auf Höhenflug. Sein «Mille Sens» in der Schweizerhof-Passage brummt, der neue Street Food Corner mit vietnamesischen Rolls und fantasievollen Bagels kommt an, die Plätze in der sommerlichen Rooftop-Bar pinkLime sind begehrt, und selbst das Home-Delivery-Angebot funktioniert immer noch bestens.
Wir liessen für einmal die Tavolata und die Genussreise «Les goûts du monde» links liegen und wagten uns ans «Domingo Pur Menu Surprise». Fein waren schon die Amuse-bouches – Lachs auf Safranfenchel und Grieben vom Wagyu auf Bärlauch mit Sauerteigbrot. Wunderbar harmonisch dann der erste Gang, ein Ceviche vom Freiburger Zander mit Kaviar und Basilikumglace, serviert mit einem schön scharfen Gazpacho. Begeistert waren wir auch vom nächsten Gang, einem Kombi mit zartem Scampo und marinierter Forelle (vom Chef selbst gefangen) mit ihrem Rogen auf einem knallgrünen Erbsenflan und einer Hummerbisque. Der mit Kartoffelschnee gefüllte Raviolo punktete auch dank gehobelter Belper Knolle, im Hauptgang gefiel der rosa gebratene Sommerbock mit Sauerkirschen und Szechuan-Pfeffer-Sauce auf Marktgemüse.
Den Schluss machte eine saisonale Variation aus Erdbeeren und Rhabarber mit Schokoladentuiles. Die Wein-Auswahl kann man getrost dem freundlichen und kompetenten Service überlassen. Für seine kreative regionale Küche, die tadellose Zubereitung und auch für sein Engagement verdient Domingo S. Domingo den 15. Punkt.


Domingo S. Domingo ist auf Höhenflug. Sein «Mille Sens» in der Schweizerhof-Passage brummt, der neue Street Food Corner mit vietnamesischen Rolls und fantasievollen Bagels kommt an, die Plätze in der sommerlichen Rooftop-Bar pinkLime sind begehrt, und selbst das Home-Delivery-Angebot funktioniert immer noch bestens.
Wir liessen für einmal die Tavolata und die Genussreise «Les goûts du monde» links liegen und wagten uns ans «Domingo Pur Menu Surprise». Fein waren schon die Amuse-bouches – Lachs auf Safranfenchel und Grieben vom Wagyu auf Bärlauch mit Sauerteigbrot. Wunderbar harmonisch dann der erste Gang, ein Ceviche vom Freiburger Zander mit Kaviar und Basilikumglace, serviert mit einem schön scharfen Gazpacho. Begeistert waren wir auch vom nächsten Gang, einem Kombi mit zartem Scampo und marinierter Forelle (vom Chef selbst gefangen) mit ihrem Rogen auf einem knallgrünen Erbsenflan und einer Hummerbisque. Der mit Kartoffelschnee gefüllte Raviolo punktete auch dank gehobelter Belper Knolle, im Hauptgang gefiel der rosa gebratene Sommerbock mit Sauerkirschen und Szechuan-Pfeffer-Sauce auf Marktgemüse.
Den Schluss machte eine saisonale Variation aus Erdbeeren und Rhabarber mit Schokoladentuiles. Die Wein-Auswahl kann man getrost dem freundlichen und kompetenten Service überlassen. Für seine kreative regionale Küche, die tadellose Zubereitung und auch für sein Engagement verdient Domingo S. Domingo den 15. Punkt.