Restaurant La Gare
Seit mehr als zwei Jahrzehnten ist das hübsche Bahnhofsbuffet mit der kleinen Terrasse und dem Café von Jean-Luc Vermorel ein sicherer Wert.
Das bewies diesmal eine gekonnte Variation des italienischen Klassikers, ein Carpaccio vom Eringer Rind mit Schafskäse, Balsamico-Kügelchen und Rapsöl. Klasse hatten auch die zwei «Œufs parfaits» auf einer grosszügigen Portion Eierschwämmli mit Tomate und Räucherspeckschaum. Das gegarte Wolfsbarschfilet aus Griechenland wurde mit einer wuchtigen Karotten-Orangen-Reduktion und kleinem Gemüse serviert. Gemüse gab’s auch zur rosa Entenbrust aus den Landes an ausgewogener, süss-saurer Raisinée-Sauce. Gepflegt war die regionale Käse-Auswahl, im Keller liegen viele Flaschen aus der Gegend und aus Frankreich zu sympathischen Preisen.


Seit mehr als zwei Jahrzehnten ist das hübsche Bahnhofsbuffet mit der kleinen Terrasse und dem Café von Jean-Luc Vermorel ein sicherer Wert.
Das bewies diesmal eine gekonnte Variation des italienischen Klassikers, ein Carpaccio vom Eringer Rind mit Schafskäse, Balsamico-Kügelchen und Rapsöl. Klasse hatten auch die zwei «Œufs parfaits» auf einer grosszügigen Portion Eierschwämmli mit Tomate und Räucherspeckschaum. Das gegarte Wolfsbarschfilet aus Griechenland wurde mit einer wuchtigen Karotten-Orangen-Reduktion und kleinem Gemüse serviert. Gemüse gab’s auch zur rosa Entenbrust aus den Landes an ausgewogener, süss-saurer Raisinée-Sauce. Gepflegt war die regionale Käse-Auswahl, im Keller liegen viele Flaschen aus der Gegend und aus Frankreich zu sympathischen Preisen.