Auberge de la Gare
Mitten in den Rebbergen des Lavaux fühlt man sich auf der Aussichtsterrasse der gemütlichen «Auberge» dem Himmel nah. Für die irdischen Genüsse sorgt seit vielen Jahren Philippe Delessert mit seiner klassischen Brasserie-Küche. Charakter hat die schlichte Croûte von Morcheln auf der mit einer Sauce von Tomaten und Cognac getränkten Brotscheibe, wunderbar aromatisch ist die «Pôchouse», eine burgundische Suppe mit Egli, Felchen und Saibling in Weisswein und pfiffiger Rouille. Geschickt kombiniert dann der Chef einen Nüsslisalat mit Endivien, konfierten Schalotten, weichem Ei in Panko-Panitüre und Ziegenkäse. Die zarten Eglifilets werden mit Butter und Mandeln serviert, beim Fleisch sticht das Spider Steak vom Kalb heraus; dazu gibt’s eine Sauce Zézette (eine Variation von Café de Paris) und knusprige Pommes frites. Klassische Desserts wie eine karamellisierte Tarte Tatin und Weinkarte mit vielen Crus aus dem Lavaux.


Mitten in den Rebbergen des Lavaux fühlt man sich auf der Aussichtsterrasse der gemütlichen «Auberge» dem Himmel nah. Für die irdischen Genüsse sorgt seit vielen Jahren Philippe Delessert mit seiner klassischen Brasserie-Küche. Charakter hat die schlichte Croûte von Morcheln auf der mit einer Sauce von Tomaten und Cognac getränkten Brotscheibe, wunderbar aromatisch ist die «Pôchouse», eine burgundische Suppe mit Egli, Felchen und Saibling in Weisswein und pfiffiger Rouille. Geschickt kombiniert dann der Chef einen Nüsslisalat mit Endivien, konfierten Schalotten, weichem Ei in Panko-Panitüre und Ziegenkäse. Die zarten Eglifilets werden mit Butter und Mandeln serviert, beim Fleisch sticht das Spider Steak vom Kalb heraus; dazu gibt’s eine Sauce Zézette (eine Variation von Café de Paris) und knusprige Pommes frites. Klassische Desserts wie eine karamellisierte Tarte Tatin und Weinkarte mit vielen Crus aus dem Lavaux.