Fischerstübli
Das klassische Vivier verschwindet langsam in der Gastronomie. Superfrische Forellen sind aber immer noch zuhinterst im Weisstannental zu haben. Hier betreibt die engagierte Esther Gmür eine Fischzucht und gleich daneben das sympathische «Fischerstübli».
Wir starteten mit einem ausgezeichneten, kaltgeräucherten Forellencarpaccio. Dann mussten es selbstverständlich die legendären, in Butter kurz gebratenen Forellenleberli sein. Gekonnt gemacht war auch die in viel Butter und Kräutern kross gebratene Forelle à la meunière, fein schmeckten die zarten Forellenfilets mit Gemüsegarnitur und sämigem Risotto. Das Dessertangebot ist klein, denn das Beizli schliesst bereits um 18 Uhr.
Das klassische Vivier verschwindet langsam in der Gastronomie. Superfrische Forellen sind aber immer noch zuhinterst im Weisstannental zu haben. Hier betreibt die engagierte Esther Gmür eine Fischzucht und gleich daneben das sympathische «Fischerstübli».
Wir starteten mit einem ausgezeichneten, kaltgeräucherten Forellencarpaccio. Dann mussten es selbstverständlich die legendären, in Butter kurz gebratenen Forellenleberli sein. Gekonnt gemacht war auch die in viel Butter und Kräutern kross gebratene Forelle à la meunière, fein schmeckten die zarten Forellenfilets mit Gemüsegarnitur und sämigem Risotto. Das Dessertangebot ist klein, denn das Beizli schliesst bereits um 18 Uhr.