Restaurant du Théâtre
Im «Restaurant du Théâtre» hat sich einiges geändert. Saal und Küche wurden renoviert, der langjährige Patron Mauro Capelli hat an die Front gewechselt, in der Küche ist jetzt sein Neffe Ilario Colombo Zefinetti verantwortlich. Mauro hat jetzt mehr Zeit, seinen alpinen Garten hoch oben in Troistorrents zu pflegen sowie mit neuen Zutaten und Kochtechniken zu experimentieren – das spürt man auch auf der Karte.
Der Lieu jaune zum Beispiel wurde drei Tage lang bei knapp 0 Grad teilweise getrocknet – zum wunderbar aromatischen Fisch gab’s fermentierten Fenchel und eine tolle Haselnussbutter-Mousse. Das ausgezeichnete Fladenbrot von in Milchsäure fermentierten Kartoffeln passte hervorragend zu Eierschwämmli, Sérac-Käse, Gemüse und Holunderblüten. Holunder entdeckten wir auch beim frechen Entree im Stil einer Carbonara, harmonisch kombiniert mit getrocknetem Entenfleisch und Sepiatinte. Klassischer war der Hauptgang, ein perfektes Entrecote vom Eringer Rind mit drei köstlichen Pürees von Haselnüssen, Quitten und Preiselbeeren.
Die grandiose Weinkarte führt vor allem Schweizer und originelle offene Crus zu vernünftigen Preisen, der Service ist liebenswürdig und professionell.


Im «Restaurant du Théâtre» hat sich einiges geändert. Saal und Küche wurden renoviert, der langjährige Patron Mauro Capelli hat an die Front gewechselt, in der Küche ist jetzt sein Neffe Ilario Colombo Zefinetti verantwortlich. Mauro hat jetzt mehr Zeit, seinen alpinen Garten hoch oben in Troistorrents zu pflegen sowie mit neuen Zutaten und Kochtechniken zu experimentieren – das spürt man auch auf der Karte.
Der Lieu jaune zum Beispiel wurde drei Tage lang bei knapp 0 Grad teilweise getrocknet – zum wunderbar aromatischen Fisch gab’s fermentierten Fenchel und eine tolle Haselnussbutter-Mousse. Das ausgezeichnete Fladenbrot von in Milchsäure fermentierten Kartoffeln passte hervorragend zu Eierschwämmli, Sérac-Käse, Gemüse und Holunderblüten. Holunder entdeckten wir auch beim frechen Entree im Stil einer Carbonara, harmonisch kombiniert mit getrocknetem Entenfleisch und Sepiatinte. Klassischer war der Hauptgang, ein perfektes Entrecote vom Eringer Rind mit drei köstlichen Pürees von Haselnüssen, Quitten und Preiselbeeren.
Die grandiose Weinkarte führt vor allem Schweizer und originelle offene Crus zu vernünftigen Preisen, der Service ist liebenswürdig und professionell.