
Au Vieux Manoir
Die Ambiance im «Vieux Manoir», einem hübschen kleinen Hotel mit Aussichtsterrasse hoch über Monthey, ist von der Belle Époque geprägt. Für Kontrast sorgt die zeitgemässe Küche des einheimischen Chefs Jérémy Voisin, der in seiner klassisch französischen Küche stark auf regionale Produkte setzt.
Im Wintermenü servierte er als Amuse-bouche eine Karotteninfusion und ein Karottenbonbon mit allerlei Gewürzen, dann zum Start Pastinaken (gebraten, als Mousse und Chips) in feiner Guinness-Sauce. Vorzüglich schmeckte auch die Sauce von Tannenschösslingen zu den flauschigen Gnocchi mit Vacherin-Mont-d’Or-Mousse. Die Egli aus Raron und die Karden aus Genf wickelte der Chef gekonnt in Thurgauer Schinken und servierte sie an einem vorzüglichen Espuma. Und zum Thurgauer Apfelschwein an Petersilienjus kombinierte er einen originellen Cidre-Espuma. Nach den gut gereiften Käsen überzeugte als Dessert auch die Kreation aus Ananas, Tonkabohnen und weisser Schokolade. Sehr schönes Angebot auch offener Crus.


Die Ambiance im «Vieux Manoir», einem hübschen kleinen Hotel mit Aussichtsterrasse hoch über Monthey, ist von der Belle Époque geprägt. Für Kontrast sorgt die zeitgemässe Küche des einheimischen Chefs Jérémy Voisin, der in seiner klassisch französischen Küche stark auf regionale Produkte setzt.
Im Wintermenü servierte er als Amuse-bouche eine Karotteninfusion und ein Karottenbonbon mit allerlei Gewürzen, dann zum Start Pastinaken (gebraten, als Mousse und Chips) in feiner Guinness-Sauce. Vorzüglich schmeckte auch die Sauce von Tannenschösslingen zu den flauschigen Gnocchi mit Vacherin-Mont-d’Or-Mousse. Die Egli aus Raron und die Karden aus Genf wickelte der Chef gekonnt in Thurgauer Schinken und servierte sie an einem vorzüglichen Espuma. Und zum Thurgauer Apfelschwein an Petersilienjus kombinierte er einen originellen Cidre-Espuma. Nach den gut gereiften Käsen überzeugte als Dessert auch die Kreation aus Ananas, Tonkabohnen und weisser Schokolade. Sehr schönes Angebot auch offener Crus.

