Le St Christophe
Hinter den imposanten Mauern des ehemaligen Wachturms lodern wie in vergangenen Zeiten in der rustikalen Gaststube Flammen im Cheminée. Im «St Christophe» sind denn auch statt elaborierten, veganen Kreationen gebratene Stücke von edlem Fleisch angesagt.
Zuerst aber freut man sich etwa an einer feinen Erbsenglace und einem subtil mit Bärlauch abgeschmeckten Frischkäsesorbet. Am geräucherten Tuna-Tataki mit Avocadocreme und Limette. Oder an der klassischen Kalbsterrine mit Morcheln und einem Salat mit gerösteten Haselnüssen. Dann ordert man ein Chateaubriand (gross genug zum Teilen) an feiner Morchel-Rahmsauce oder zartes Schweinefleisch mit süss-saurem Jus, Sellerie und Polenta-Espuma. Und am Schluss setzt man auf die Erdbeermousse mit konfiertem Rhabarber und einem Holundersorbet.


Hinter den imposanten Mauern des ehemaligen Wachturms lodern wie in vergangenen Zeiten in der rustikalen Gaststube Flammen im Cheminée. Im «St Christophe» sind denn auch statt elaborierten, veganen Kreationen gebratene Stücke von edlem Fleisch angesagt.
Zuerst aber freut man sich etwa an einer feinen Erbsenglace und einem subtil mit Bärlauch abgeschmeckten Frischkäsesorbet. Am geräucherten Tuna-Tataki mit Avocadocreme und Limette. Oder an der klassischen Kalbsterrine mit Morcheln und einem Salat mit gerösteten Haselnüssen. Dann ordert man ein Chateaubriand (gross genug zum Teilen) an feiner Morchel-Rahmsauce oder zartes Schweinefleisch mit süss-saurem Jus, Sellerie und Polenta-Espuma. Und am Schluss setzt man auf die Erdbeermousse mit konfiertem Rhabarber und einem Holundersorbet.