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Die süssen Hefebrötchen mit Vanille-Rahmfüllung stammt aus Rom. Andreas mag diesen Klassiker besonders gerne.

Brasserie d'alpage Les Cerniers
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Restaurant

Brasserie d'alpage Les Cerniers

Route des Cerniers
1871 Monthey

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Umgeben von den Walliser Bergen liegen auf 1300 Metern weitverstreut die originellen und luxuriösen Kabinen des Hotelkomplexes «Whitepod», gegessen wird mitten im Resort in einem Chalet in der «Brasserie d’alpage» mit einer gar kleinen Karte.

Die Vorspeisen überzeugten: ein erfrischender Carpaccio von dünn geschnittenen Birnen mit Blauschimmelkäse und zitroniger Vinaigrette. Ein grob geschnittenes Tatar vom Felchen aus dem Genfersee mit Apfelbrunoise und feiner Ingwer-Vinaigrette. Und grüne Walliser Spargeln, klassisch von einer Hollandaise oder einer Velouté Dubarry begleitet.

Bei der kleinen Auswahl der Hauptgänge (Die 24 Stunden gegarte Lammschulter gibt’s nur für zwei Personen) wählten wir statt der Forelle oder dem Dinkelrisotto eine saftige Pouletbrust mit ziemlich fader Vin-jaune-Sauce. Als Dessert gab’s nochmals Birne, diesmal in Weisswein pochiert und auf Schokoladencreme serviert. Die biodynamische, aufs Wallis ausgerichtete Weinkarte hat die Önologin Johanna Dayer gekonnt zusammengestellt.

Fabiano Grassi
Chef: Fabiano Grassi
Telefon: +41 24 471 39 39
E-Mail:
Zur Restaurant-Website
RouteAnrufen
American Express
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Umgeben von den Walliser Bergen liegen auf 1300 Metern weitverstreut die originellen und luxuriösen Kabinen des Hotelkomplexes «Whitepod», gegessen wird mitten im Resort in einem Chalet in der «Brasserie d’alpage» mit einer gar kleinen Karte.

Die Vorspeisen überzeugten: ein erfrischender Carpaccio von dünn geschnittenen Birnen mit Blauschimmelkäse und zitroniger Vinaigrette. Ein grob geschnittenes Tatar vom Felchen aus dem Genfersee mit Apfelbrunoise und feiner Ingwer-Vinaigrette. Und grüne Walliser Spargeln, klassisch von einer Hollandaise oder einer Velouté Dubarry begleitet.

Bei der kleinen Auswahl der Hauptgänge (Die 24 Stunden gegarte Lammschulter gibt’s nur für zwei Personen) wählten wir statt der Forelle oder dem Dinkelrisotto eine saftige Pouletbrust mit ziemlich fader Vin-jaune-Sauce. Als Dessert gab’s nochmals Birne, diesmal in Weisswein pochiert und auf Schokoladencreme serviert. Die biodynamische, aufs Wallis ausgerichtete Weinkarte hat die Önologin Johanna Dayer gekonnt zusammengestellt.

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