Restaurant De la Gare Chez Sandro
Letztes Jahr sind wir mit «Chez Sandro» hart ins Gericht gegangen, jetzt geben wir Entwarnung. Der Service in der Brasserie, im Saal und auf der Terrasse des Familienbetriebs ist wieder comme il faut, Chef Federico Bertozzini hat seine Baisse überwunden.
Schon ein Glace-Croustillant mit Parmesan als Amuse-bouche überzeugte, erfrischend und fein war das Jakobsmuschel-Ceviche auf Kakiglace und Guacamole. Überraschend in Form einer Mandarine präsentierte sich der Foie-gras-Pressé mit Gewürzchutney, köstlich schmeckten die Froschschenkel an Persillade. Als Italiener kann der Chef Pasta perfekt, wie die cremigen Tagliolini mit italienischem Trüffel bewiesen. Tadellos war auch das rosa Kalbscarré in Kräuterkruste mit intensivem Marsala-Jus und Erbsenkompott, ebenso gut schmeckte das Filet vom Petersfisch an Walliser Verjus mit Arancini und Gemüse.
Südlich inspiriert waren auch die Desserts. Ein Kegel aus Passionsfrucht mit Fruchttatar und einer Glace von Buddhas Hand. Und eine wunderbare, neu interpretierte Cassata mit gegrillten Pistazien und einer nach Honig duftenden Glace mit konfierten Früchten. Mit diesem tollen Schluss und der überzeugenden Gesamtleistung holt sich «Chez Sandro» den letztes Jahr verlorenen Punkt zurück.
Letztes Jahr sind wir mit «Chez Sandro» hart ins Gericht gegangen, jetzt geben wir Entwarnung. Der Service in der Brasserie, im Saal und auf der Terrasse des Familienbetriebs ist wieder comme il faut, Chef Federico Bertozzini hat seine Baisse überwunden.
Schon ein Glace-Croustillant mit Parmesan als Amuse-bouche überzeugte, erfrischend und fein war das Jakobsmuschel-Ceviche auf Kakiglace und Guacamole. Überraschend in Form einer Mandarine präsentierte sich der Foie-gras-Pressé mit Gewürzchutney, köstlich schmeckten die Froschschenkel an Persillade. Als Italiener kann der Chef Pasta perfekt, wie die cremigen Tagliolini mit italienischem Trüffel bewiesen. Tadellos war auch das rosa Kalbscarré in Kräuterkruste mit intensivem Marsala-Jus und Erbsenkompott, ebenso gut schmeckte das Filet vom Petersfisch an Walliser Verjus mit Arancini und Gemüse.
Südlich inspiriert waren auch die Desserts. Ein Kegel aus Passionsfrucht mit Fruchttatar und einer Glace von Buddhas Hand. Und eine wunderbare, neu interpretierte Cassata mit gegrillten Pistazien und einer nach Honig duftenden Glace mit konfierten Früchten. Mit diesem tollen Schluss und der überzeugenden Gesamtleistung holt sich «Chez Sandro» den letztes Jahr verlorenen Punkt zurück.