Palafitte
Das zur Expo.02 eröffnete Hotel mit den Bungalows über dem Wasser des Neuenburgersees, dem lässig-eleganten Restaurant und dem Sonnendeck ist ein traumhafter Ort. Bezaubernd ist auch die von Maxime Pot konzipierte Karte mit modern interpretierten, klassischen Gerichten auf der Basis regionaler Zutaten.
Als feine Amuse-bouches servierte der ambitionierte Chef einen knusprigen Cromesqui mit Rohschinken aus Vaumarcus und Schlagrahm, in Enzian mariniertes Rindfleisch aus dem Val-de-Travers und eine aromatische Fischmousse. Vier Sorten marinierte Randen lagen als Röllchen und Würfel mit Rhabarber, Yuzukügelchen und einer Mayo von schwarzem Knoblauch schön arrangiert mit Portulakblüten auf dem Teller. Knackige grüne Spargeln gab’s zum frittierten «Œuf parfait» mit Splittern von Grand-Cru-Kaffee und überraschenden, dicken Bohnen. Als «gâteau moelleux» wurde der Zander aus Valangin angekündigt, der als eine Art Flan samt einem Eisenkraut-Crémeux mit Krebsen, sehr dominierendem Rhabarber und Spargeln auf den Tisch kam. Besser gefiel uns das zarte Rindfleisch an kräftigem Jus mit Kartoffel-Sellerie-Millefeuille, (nochmals) Spargeln, gegrillten Frühlingszwiebeln und Erbsenpüree.
Gut bestückter Käseteller und amüsante Desserts wie Erdbeeren mit Spargelglace, Rhabarber und Thai-Basilikum. Die Weinkarte führt ein überzeugendes Angebot auch offener Crus aus der Schweiz und den Nachbarländern.
Das zur Expo.02 eröffnete Hotel mit den Bungalows über dem Wasser des Neuenburgersees, dem lässig-eleganten Restaurant und dem Sonnendeck ist ein traumhafter Ort. Bezaubernd ist auch die von Maxime Pot konzipierte Karte mit modern interpretierten, klassischen Gerichten auf der Basis regionaler Zutaten.
Als feine Amuse-bouches servierte der ambitionierte Chef einen knusprigen Cromesqui mit Rohschinken aus Vaumarcus und Schlagrahm, in Enzian mariniertes Rindfleisch aus dem Val-de-Travers und eine aromatische Fischmousse. Vier Sorten marinierte Randen lagen als Röllchen und Würfel mit Rhabarber, Yuzukügelchen und einer Mayo von schwarzem Knoblauch schön arrangiert mit Portulakblüten auf dem Teller. Knackige grüne Spargeln gab’s zum frittierten «Œuf parfait» mit Splittern von Grand-Cru-Kaffee und überraschenden, dicken Bohnen. Als «gâteau moelleux» wurde der Zander aus Valangin angekündigt, der als eine Art Flan samt einem Eisenkraut-Crémeux mit Krebsen, sehr dominierendem Rhabarber und Spargeln auf den Tisch kam. Besser gefiel uns das zarte Rindfleisch an kräftigem Jus mit Kartoffel-Sellerie-Millefeuille, (nochmals) Spargeln, gegrillten Frühlingszwiebeln und Erbsenpüree.
Gut bestückter Käseteller und amüsante Desserts wie Erdbeeren mit Spargelglace, Rhabarber und Thai-Basilikum. Die Weinkarte führt ein überzeugendes Angebot auch offener Crus aus der Schweiz und den Nachbarländern.