Natürlich
Im gestylten Lokal mit der offenen Küche herrscht ein entspanntes Ambiente. Dazu passen der locker kompetente Service und die kleine, teils italienisch angehauchte Karte ebenso gut wie die ehrliche Küche.
Wir setzten zuerst auf Tatar: auf ein seidiges vom Rind an Barbecue-Sauce mit Marroni, leicht geräucherten Kartoffeln und Schwarzwurzeln. Und auf ein ebenso feines vom Drachenkopffisch an Sardellenvinaigrette, serviert mit knackigen Puntarelle und gar süssen Kalamansi. Zum zarten, mit Kräutern aromatisierten Lamm servierte die Küche ziemlich weich gekochte Tagliatelle an weissem Ragout, zum wuchtigen Hirschragout auf konfierten Zwiebeln kombinierte sie gekonnt Polenta aus Genfer Mais. Als Dessert überzeugte ein «Portokalopita», die griechische Interpretation eines Baba au rhum, mit Joghurtmousse und Orangen. Kompetenter italienischer Sommelier, der passende Weine aus der beeindruckenden Karte empfiehlt.
Im gestylten Lokal mit der offenen Küche herrscht ein entspanntes Ambiente. Dazu passen der locker kompetente Service und die kleine, teils italienisch angehauchte Karte ebenso gut wie die ehrliche Küche.
Wir setzten zuerst auf Tatar: auf ein seidiges vom Rind an Barbecue-Sauce mit Marroni, leicht geräucherten Kartoffeln und Schwarzwurzeln. Und auf ein ebenso feines vom Drachenkopffisch an Sardellenvinaigrette, serviert mit knackigen Puntarelle und gar süssen Kalamansi. Zum zarten, mit Kräutern aromatisierten Lamm servierte die Küche ziemlich weich gekochte Tagliatelle an weissem Ragout, zum wuchtigen Hirschragout auf konfierten Zwiebeln kombinierte sie gekonnt Polenta aus Genfer Mais. Als Dessert überzeugte ein «Portokalopita», die griechische Interpretation eines Baba au rhum, mit Joghurtmousse und Orangen. Kompetenter italienischer Sommelier, der passende Weine aus der beeindruckenden Karte empfiehlt.