Mulania Brasserie
Die «Weisse Arena Laax» ist mit ihrem mächtigen Rock-Resort, den Seilbahnstationen, Hotels und vielen Wintersportlern oft eine hektische Welt. Da schätzt man das «Mulania» als ruhige Oase gepflegter französischer Gastlichkeit. Yvonne Marx als Gastgeberin und Sascha Meyer als Küchenchef haben ihr Angebot erfolgreich auf gehobenen Bistro-Stil getrimmt. Austern, Foie gras, Kaviar, Entrecote Café de Paris, Schnecken, Oxtail clair und Bœuf bourguignon stehen auf der Karte, es gibt aber auch Wiener Schnitzel und als Referenz an Graubünden Capuns.
Wir setzten vor dem Menü auf eine Gillardeau-Auster N° 2, einen Hauch von Meer in den Bündner Bergen verströmte auch die fein gewürzte Bisque de homard mit üppiger Hummereinlage. Gut gefiel uns ebenfalls der Randencarpaccio mit angebratenem Ziegenkäse. Die «Mediterrane Fischsuppe» war allerdings im «Mulania» schon besser bestückt; gegen ein, zwei Miesmuscheln, einige Crevetten oder einen Streifen vom Rougetfilet hätten wir nichts einzuwenden gehabt. Tadellos war dafür die ganze, à la meunière gebratene Seezunge mit Hummerschaum und sämigem Spinatrisotto. Und gut ins Brasserie-Konzept und ins Menü passte das mächtige Wiener Schnitzel mit feiner Panade, Gurkensalat, Preiselbeeren und «Laaxer-Rösti». Knusprig und frisch war am Schluss die Cremeschnitte. Gut bestückter Weinkeller.
PS: Hungrige Skifahrer können sich freuen: Bereits ab 15 Uhr ist im «Mulania» und auf seiner Sonnenterasse das ganze Angebot aus der Küche zu haben.


Die «Weisse Arena Laax» ist mit ihrem mächtigen Rock-Resort, den Seilbahnstationen, Hotels und vielen Wintersportlern oft eine hektische Welt. Da schätzt man das «Mulania» als ruhige Oase gepflegter französischer Gastlichkeit. Yvonne Marx als Gastgeberin und Sascha Meyer als Küchenchef haben ihr Angebot erfolgreich auf gehobenen Bistro-Stil getrimmt. Austern, Foie gras, Kaviar, Entrecote Café de Paris, Schnecken, Oxtail clair und Bœuf bourguignon stehen auf der Karte, es gibt aber auch Wiener Schnitzel und als Referenz an Graubünden Capuns.
Wir setzten vor dem Menü auf eine Gillardeau-Auster N° 2, einen Hauch von Meer in den Bündner Bergen verströmte auch die fein gewürzte Bisque de homard mit üppiger Hummereinlage. Gut gefiel uns ebenfalls der Randencarpaccio mit angebratenem Ziegenkäse. Die «Mediterrane Fischsuppe» war allerdings im «Mulania» schon besser bestückt; gegen ein, zwei Miesmuscheln, einige Crevetten oder einen Streifen vom Rougetfilet hätten wir nichts einzuwenden gehabt. Tadellos war dafür die ganze, à la meunière gebratene Seezunge mit Hummerschaum und sämigem Spinatrisotto. Und gut ins Brasserie-Konzept und ins Menü passte das mächtige Wiener Schnitzel mit feiner Panade, Gurkensalat, Preiselbeeren und «Laaxer-Rösti». Knusprig und frisch war am Schluss die Cremeschnitte. Gut bestückter Weinkeller.
PS: Hungrige Skifahrer können sich freuen: Bereits ab 15 Uhr ist im «Mulania» und auf seiner Sonnenterasse das ganze Angebot aus der Küche zu haben.