Mövenpick Hotel Basel
«Timeless modern» heisst das Motto des neuen Mövenpick-Hotels beim Bahnhof SBB. Zeitlos modern ist auch das Restaurant Puro im ersten Stock. Gastgeber ist Markus Wenger (ehemals «Schloss Binningen»), verantwortlich am Herd der argentinische Executive Chef Pablo Löhle (ehemals «Brasserie Les Trois Rois»). Er bietet eine lateinamerikanische, europäisch getrimmte Küche mit asiatischen Einflüssen. Man setzt aufs «Sharing Menu» (95 Franken pro Person) oder wählt von der Karte.
Wir bestellten individuell und starteten mit einer geschmorten Rande mit mediterranem Labneh und mit unserer Meinung nach ziemlich aggressivem Purple-Curry-Crumble. Gar nichts auszusetzen hatten wir am dünn geschnittenen Jakobsmuschel-Tiradito mit Avocado, Yuzu, Mango und Minze. Für ein Highlight sorgte der sämige und noch leicht körnige Trüffelrisotto mit Parmesan-Chips, Estragon und Shiitake-Pilzen. Nicht ganz so zufrieden stellte uns der Hummer mit japanischen Algen, Seidentofu und Shimeji-Pilzen – der Miso-Sud dominierte zusammen mit Yuzu gar stark. Tadellos war dafür der grillierte, zarte Wolfsbarsch, harmonisch kombiniert mit eingelegten Randen und spicy Teriyaki-Sauce. Auch das Rib Eye vom Grill mit Kartoffelstock, Chimichurri, Malbec-Jus und eingelegten Gurken überzeugte – wir hoffen allerdings, dass das Fleisch nächstes Mal wie bestellt medium-rare auf den Tisch kommt.
Punkten konnte die Küche auch mit dem Dessert, einer Abinao-Schokolade mit Himbeere und Chili sowie einem Ananas-Tataki mit Curryglace und Thai-Bouillon.


«Timeless modern» heisst das Motto des neuen Mövenpick-Hotels beim Bahnhof SBB. Zeitlos modern ist auch das Restaurant Puro im ersten Stock. Gastgeber ist Markus Wenger (ehemals «Schloss Binningen»), verantwortlich am Herd der argentinische Executive Chef Pablo Löhle (ehemals «Brasserie Les Trois Rois»). Er bietet eine lateinamerikanische, europäisch getrimmte Küche mit asiatischen Einflüssen. Man setzt aufs «Sharing Menu» (95 Franken pro Person) oder wählt von der Karte.
Wir bestellten individuell und starteten mit einer geschmorten Rande mit mediterranem Labneh und mit unserer Meinung nach ziemlich aggressivem Purple-Curry-Crumble. Gar nichts auszusetzen hatten wir am dünn geschnittenen Jakobsmuschel-Tiradito mit Avocado, Yuzu, Mango und Minze. Für ein Highlight sorgte der sämige und noch leicht körnige Trüffelrisotto mit Parmesan-Chips, Estragon und Shiitake-Pilzen. Nicht ganz so zufrieden stellte uns der Hummer mit japanischen Algen, Seidentofu und Shimeji-Pilzen – der Miso-Sud dominierte zusammen mit Yuzu gar stark. Tadellos war dafür der grillierte, zarte Wolfsbarsch, harmonisch kombiniert mit eingelegten Randen und spicy Teriyaki-Sauce. Auch das Rib Eye vom Grill mit Kartoffelstock, Chimichurri, Malbec-Jus und eingelegten Gurken überzeugte – wir hoffen allerdings, dass das Fleisch nächstes Mal wie bestellt medium-rare auf den Tisch kommt.
Punkten konnte die Küche auch mit dem Dessert, einer Abinao-Schokolade mit Himbeere und Chili sowie einem Ananas-Tataki mit Curryglace und Thai-Bouillon.