Moosegg
Mit rund 1000 Metern ist die Moosegg zwar eher ein hoher Hügel als ein richtiger Berg, aber die Sicht ist trotzdem grandios aus dem modernen Gourmetlokal des Hotels Moosegg und von der sagenhaften Terrasse auf die Berner Alpen. Hier pflegt Jeune Restaurateur Daniel Lehmann im «Tasting Menu» und auf der kleinen Karte eine überwiegend regionale Küche mit leicht internationalem Touch.
So servierte er zum Start einen Löffel Quinoa-Curry auf leichter Selleriemousse, dann ein von Hand geschnittenes, fein gewürztes Kalbstatar mit eingelegtem Kürbis. Von der nahen Schwandenmatte kam das gegarte Forellenfilet auf Topinambur-Kerbel-Mousse und mit gebratenen Champignons. Trotz etwas längerer Anreise überzeugte auch die Appenzeller Entenbrust in Kräuterkruste an leichter Himbeersauce mit kräftigem Rotkraut und knackigen Pastinaken.
Zurück in heimische Gefilde ging’s mit einer erfrischenden Milchglace mit Langnauer Honig und Haselnüssen. Wie meist im Emmental war der Service ausserordentlich freundlich, international ausgerichtet ist dagegen die mehrfach preisgekrönte, imposante Weinkarte mit über 700 Positionen.


Mit rund 1000 Metern ist die Moosegg zwar eher ein hoher Hügel als ein richtiger Berg, aber die Sicht ist trotzdem grandios aus dem modernen Gourmetlokal des Hotels Moosegg und von der sagenhaften Terrasse auf die Berner Alpen. Hier pflegt Jeune Restaurateur Daniel Lehmann im «Tasting Menu» und auf der kleinen Karte eine überwiegend regionale Küche mit leicht internationalem Touch.
So servierte er zum Start einen Löffel Quinoa-Curry auf leichter Selleriemousse, dann ein von Hand geschnittenes, fein gewürztes Kalbstatar mit eingelegtem Kürbis. Von der nahen Schwandenmatte kam das gegarte Forellenfilet auf Topinambur-Kerbel-Mousse und mit gebratenen Champignons. Trotz etwas längerer Anreise überzeugte auch die Appenzeller Entenbrust in Kräuterkruste an leichter Himbeersauce mit kräftigem Rotkraut und knackigen Pastinaken.
Zurück in heimische Gefilde ging’s mit einer erfrischenden Milchglace mit Langnauer Honig und Haselnüssen. Wie meist im Emmental war der Service ausserordentlich freundlich, international ausgerichtet ist dagegen die mehrfach preisgekrönte, imposante Weinkarte mit über 700 Positionen.