
Métropole
In der mehr als hundertjährigen, familiären Brasserie beim Bahnhof steht mit Cyril Schwartz auch schon seit fast zwei Jahrzehnten der gleiche Chef in der Küche. Und passend zur Ambiance bietet er eine französische Traditionsküche – die Karte ändert sich kaum, aber was serviert wird, zeugt Mal für Mal von gekonntem Handwerk. Da gibt’s zum Start etwa eine handfeste Terrine von der Foie gras, dann wie bei Grossmutter einen vorzüglichen Coq au vin mit perfekter Sauce oder ein fein gegartes Forellenfilet an Réselle-Wein. Und am Schluss eine tadellose Crème brûlée mit Clementinen oder ein Damassine-Parfait.


In der mehr als hundertjährigen, familiären Brasserie beim Bahnhof steht mit Cyril Schwartz auch schon seit fast zwei Jahrzehnten der gleiche Chef in der Küche. Und passend zur Ambiance bietet er eine französische Traditionsküche – die Karte ändert sich kaum, aber was serviert wird, zeugt Mal für Mal von gekonntem Handwerk. Da gibt’s zum Start etwa eine handfeste Terrine von der Foie gras, dann wie bei Grossmutter einen vorzüglichen Coq au vin mit perfekter Sauce oder ein fein gegartes Forellenfilet an Réselle-Wein. Und am Schluss eine tadellose Crème brûlée mit Clementinen oder ein Damassine-Parfait.



