Meta
Familie Mantegazza kann es sich leisten, in Lugano-Paradiso am See einen Glaspalast hochzuziehen, im Erdgeschoss ein Gourmetlokal mit Traumterrasse zu führen und einem Chef freie Hand zu lassen. Seit zehn Jahren steht Luca Bellanca jetzt im «Meta» am Herd. Und zum Jubiläum lässt er diese Zeit in seinem Menü Revue passieren – alles überzeugende Klassiker, immer schön mit der Jahreszahl versehen.
Den Start macht für Bellanca typisches Fingerfood: Ramen mit Shiitake-Pilzen. Parmesan-Cracker mit Tomatenkonfitüre. Bun mit gezupfter Ente und Ribs. Taco mit rohem Scampo und ein Törtchen mit Carbonara-Füllung. Aus dem Jahr 2013 stammt das hervorragende Ceviche, zu dem Sommelier Antonio Casillo frech einen Pisco sour serviert. Im Gang von 2021 interpretiert Bellanca eine Frittata seiner Mamma neu: Parmesan- und Auberginenschaum umhüllen ein Stunden-Ei auf Zwiebelcreme, Zwiebelchips sorgen für Textur. Die Spaghetti tunt der Chef gekonnt mit geräucherter Butter, Champagner-Sauce, krautiger Strand-Wolfsmilch und Oscietra-Kaviar. Und den Black Cod hebt er mit Röstzwiebeln, Austern-Mayonnaise und Sauce grenobloise in eine höhere Liga. Schlicht, klassisch und hervorragend sind die Ravioli mit Kaninchenfüllung, gehobeltem Comté und Rucola. Und locker wie beim Grill-Abend unter Freunden der Hauptgang: Secreto vom Ibérico-Schwein mit Babylattich, Ananas-Chutney, Barbecue-Sauce und Popcorn vom Schwein. Den Schluss macht mit Jahrgang 2022 der jüngste Klassiker: Himbeere und Schokolade.


Familie Mantegazza kann es sich leisten, in Lugano-Paradiso am See einen Glaspalast hochzuziehen, im Erdgeschoss ein Gourmetlokal mit Traumterrasse zu führen und einem Chef freie Hand zu lassen. Seit zehn Jahren steht Luca Bellanca jetzt im «Meta» am Herd. Und zum Jubiläum lässt er diese Zeit in seinem Menü Revue passieren – alles überzeugende Klassiker, immer schön mit der Jahreszahl versehen.
Den Start macht für Bellanca typisches Fingerfood: Ramen mit Shiitake-Pilzen. Parmesan-Cracker mit Tomatenkonfitüre. Bun mit gezupfter Ente und Ribs. Taco mit rohem Scampo und ein Törtchen mit Carbonara-Füllung. Aus dem Jahr 2013 stammt das hervorragende Ceviche, zu dem Sommelier Antonio Casillo frech einen Pisco sour serviert. Im Gang von 2021 interpretiert Bellanca eine Frittata seiner Mamma neu: Parmesan- und Auberginenschaum umhüllen ein Stunden-Ei auf Zwiebelcreme, Zwiebelchips sorgen für Textur. Die Spaghetti tunt der Chef gekonnt mit geräucherter Butter, Champagner-Sauce, krautiger Strand-Wolfsmilch und Oscietra-Kaviar. Und den Black Cod hebt er mit Röstzwiebeln, Austern-Mayonnaise und Sauce grenobloise in eine höhere Liga. Schlicht, klassisch und hervorragend sind die Ravioli mit Kaninchenfüllung, gehobeltem Comté und Rucola. Und locker wie beim Grill-Abend unter Freunden der Hauptgang: Secreto vom Ibérico-Schwein mit Babylattich, Ananas-Chutney, Barbecue-Sauce und Popcorn vom Schwein. Den Schluss macht mit Jahrgang 2022 der jüngste Klassiker: Himbeere und Schokolade.