L’Escarbot
Seit Jahren geht’s für «L’Escarbot» im putzigen Mini-Städtchen Le Landeron mit den GaultMillau-Punkten auf und ab. Auf und ab ging’s auch bei unserem letzten Besuch bei Patron Luis Vieira.
Frisch und ausgewogen war der Jakobsmuschelcarpaccio an Meerrettichcreme mit Zitronenkugeln, die vegetarische Alternative, ein Carpaccio von Gemüse und Grünapfel, wurde dagegen von der viel zu bitteren Sauce dominiert. Hervorragend schmeckte das Pilz-Kürbis-Pfännchen mit Trüffel und Parmesan-Sauce, der Steinbuttpavé an gar schwerer Safransauce aber war verkocht. Knusprig und zart kam das Fleisch vom Chasseral-Rind auf den Tisch, die Heidelbeersauce dazu war zu süss und passte nicht in den Winter. Ziemlich frustriert waren wir auch vom teigigen Zitronen-Meringue-Törtchen, gut gefiel uns dagegen das Zitronen-Macaron. GaultMillau benotet auch die Kontinuität – das unausgewogene Essen kostet diesmal einen Punkt.
Seit Jahren geht’s für «L’Escarbot» im putzigen Mini-Städtchen Le Landeron mit den GaultMillau-Punkten auf und ab. Auf und ab ging’s auch bei unserem letzten Besuch bei Patron Luis Vieira.
Frisch und ausgewogen war der Jakobsmuschelcarpaccio an Meerrettichcreme mit Zitronenkugeln, die vegetarische Alternative, ein Carpaccio von Gemüse und Grünapfel, wurde dagegen von der viel zu bitteren Sauce dominiert. Hervorragend schmeckte das Pilz-Kürbis-Pfännchen mit Trüffel und Parmesan-Sauce, der Steinbuttpavé an gar schwerer Safransauce aber war verkocht. Knusprig und zart kam das Fleisch vom Chasseral-Rind auf den Tisch, die Heidelbeersauce dazu war zu süss und passte nicht in den Winter. Ziemlich frustriert waren wir auch vom teigigen Zitronen-Meringue-Törtchen, gut gefiel uns dagegen das Zitronen-Macaron. GaultMillau benotet auch die Kontinuität – das unausgewogene Essen kostet diesmal einen Punkt.