Les Montagnards
Im schicken Hotel Les Montagnards gibt es zwei Möglichkeiten: Man besucht die Brasserie mit der Aussichtsterrasse und Blick auf Schloss Greyerz. Da freut man sich an gefüllten Morcheln oder an Eglifilets, Rindstatar und einer Geflügelbrust mit Eierschwämmli. Oder man setzt sich ins «Sommet» und geniesst Spitzengastronomie. Die bietet der aus Japan stammende, in Freiburg aufgewachsene Chef Kaiichi Arimoto, der sein Metier unter anderem bei Peter Knogl in Basel gelernt hat.
Was er drauf hat, zeigten schon die Amuse-bouches: famose Häppchen mit Rande und Räucheraal. Ein kaltes Gurkensüppchen, harmonisch kombiniert mit einer Brunoise von Frühlingszwiebeln, Knoblauch und Joghurt. Und ein umwerfender Reis-Chip mit Krebs-Effiloché und Mayonnaise. Die damit geweckten Erwartungen erfüllte der hart arbeitende Chef voll und ganz. Als Entree gab’s zum einen Hamachi mit Daikon-Rondellen, Avocadocreme und Ponzu-Öl. Und zum anderen zartes Geflügel an intensivem Jus mit Erbsen, Eierschwämmli und Yuzu. Ein kleines Chef-d’Œuvre mit fein abgestimmten Aromen lieferte Kaiichi Arimoto mit dem Wolfsbarsch an leuchtend oranger Piquillos-Emulsion und mit würziger Chorizo-Brunoise ab. Einfacher, aber perfekt gegart war das Lamm mit schwarzem Knoblauch und Karotten an intensivem Jus.
Einen Gang höher schaltete der Chef wieder bei den Desserts: Piña-Colada-Sorbet mit aromatischem Mangocoulis und Litschischaum. Himbeeren an Chili, Mini-Cheesecake, bretonischer Sablé und rosa Zuckerwatte. Sommelier Pascal Evert empfiehlt zu jedem Gang den passenden Cru aus der Schweiz oder Frankreich.
Im schicken Hotel Les Montagnards gibt es zwei Möglichkeiten: Man besucht die Brasserie mit der Aussichtsterrasse und Blick auf Schloss Greyerz. Da freut man sich an gefüllten Morcheln oder an Eglifilets, Rindstatar und einer Geflügelbrust mit Eierschwämmli. Oder man setzt sich ins «Sommet» und geniesst Spitzengastronomie. Die bietet der aus Japan stammende, in Freiburg aufgewachsene Chef Kaiichi Arimoto, der sein Metier unter anderem bei Peter Knogl in Basel gelernt hat.
Was er drauf hat, zeigten schon die Amuse-bouches: famose Häppchen mit Rande und Räucheraal. Ein kaltes Gurkensüppchen, harmonisch kombiniert mit einer Brunoise von Frühlingszwiebeln, Knoblauch und Joghurt. Und ein umwerfender Reis-Chip mit Krebs-Effiloché und Mayonnaise. Die damit geweckten Erwartungen erfüllte der hart arbeitende Chef voll und ganz. Als Entree gab’s zum einen Hamachi mit Daikon-Rondellen, Avocadocreme und Ponzu-Öl. Und zum anderen zartes Geflügel an intensivem Jus mit Erbsen, Eierschwämmli und Yuzu. Ein kleines Chef-d’Œuvre mit fein abgestimmten Aromen lieferte Kaiichi Arimoto mit dem Wolfsbarsch an leuchtend oranger Piquillos-Emulsion und mit würziger Chorizo-Brunoise ab. Einfacher, aber perfekt gegart war das Lamm mit schwarzem Knoblauch und Karotten an intensivem Jus.
Einen Gang höher schaltete der Chef wieder bei den Desserts: Piña-Colada-Sorbet mit aromatischem Mangocoulis und Litschischaum. Himbeeren an Chili, Mini-Cheesecake, bretonischer Sablé und rosa Zuckerwatte. Sommelier Pascal Evert empfiehlt zu jedem Gang den passenden Cru aus der Schweiz oder Frankreich.