Café Paradiso
Wir haben das winzige Lokal mit den hellgrünen Wänden, den Holztischen und den vielen Gläsern mit eingelegten Kräutern schon ein wenig ins Herz geschlossen. Und Chefin Virginie Tinembart mit ihren stimmig mit Kräutern kombinierten Gerichten aus wenn immer möglich biologischen Zutaten auch. Wir schätzen aber auch ihren Partner Georgy Blanchet (mit mächtigem Bart), der sich kompetent um die Gäste kümmert und von der grandiosen, ausschliesslich mit Bio-Weinen bestückten Karte exquisite Crus empfiehlt.
Uns beeindruckte als leichter Auftakt eine geeiste Blumenkohlvelouté mit Mandeln und einer dezenten Crème Chantilly mit Absinth. Ans Meer erinnerte der Dinkelsalat à la thaï mit Erdnüssen, Minze, Koriander, Salicornes und Crevetten. Beim mit dem Messer geschnittenen Rindstatar sorgte Labkrautöl für besonderes Aroma, den von einem Freund gelieferten Sérac von der Alp gab es mit Artischockencoulis und Pilzen in Essig. Die Süsswasserfisch-Accras mit Giersch an pikanter Tomatillo-Sauce schmeckten wunderbar. Eine Überraschung war schliesslich das Soufflé glacé von Matcha-Tee mit Erdbeeren, Rhabarber und konfierten Peperoni.
Wir waren auch über Mittag da und begeistert. Die geeiste Fenchelvelouté mit Joghurt, Salicornes und in Zitrone konfiertem Fenchel war sehr erfrischend. Koriander und Basilikum prägten die Tajine vom zarten Lamm aus der Region, serviert mit konfierten Zitronen und Zucchetti. Rhabarber an Balsamico mit Crème Chantilly und dem Wildkraut Rainfarn rundeten das Menü ab. Im Zentrum von Bulle gibt’s wirklich ein kleines Paradies.
Wir haben das winzige Lokal mit den hellgrünen Wänden, den Holztischen und den vielen Gläsern mit eingelegten Kräutern schon ein wenig ins Herz geschlossen. Und Chefin Virginie Tinembart mit ihren stimmig mit Kräutern kombinierten Gerichten aus wenn immer möglich biologischen Zutaten auch. Wir schätzen aber auch ihren Partner Georgy Blanchet (mit mächtigem Bart), der sich kompetent um die Gäste kümmert und von der grandiosen, ausschliesslich mit Bio-Weinen bestückten Karte exquisite Crus empfiehlt.
Uns beeindruckte als leichter Auftakt eine geeiste Blumenkohlvelouté mit Mandeln und einer dezenten Crème Chantilly mit Absinth. Ans Meer erinnerte der Dinkelsalat à la thaï mit Erdnüssen, Minze, Koriander, Salicornes und Crevetten. Beim mit dem Messer geschnittenen Rindstatar sorgte Labkrautöl für besonderes Aroma, den von einem Freund gelieferten Sérac von der Alp gab es mit Artischockencoulis und Pilzen in Essig. Die Süsswasserfisch-Accras mit Giersch an pikanter Tomatillo-Sauce schmeckten wunderbar. Eine Überraschung war schliesslich das Soufflé glacé von Matcha-Tee mit Erdbeeren, Rhabarber und konfierten Peperoni.
Wir waren auch über Mittag da und begeistert. Die geeiste Fenchelvelouté mit Joghurt, Salicornes und in Zitrone konfiertem Fenchel war sehr erfrischend. Koriander und Basilikum prägten die Tajine vom zarten Lamm aus der Region, serviert mit konfierten Zitronen und Zucchetti. Rhabarber an Balsamico mit Crème Chantilly und dem Wildkraut Rainfarn rundeten das Menü ab. Im Zentrum von Bulle gibt’s wirklich ein kleines Paradies.