LeCrans Hotel & Spa
Mitten im Grünen und mit spektakulärem Blick auf den Mont Blanc gehört das «LeCrans» mit seinen paar Zimmern und Suiten zu den «Swiss Deluxe Hotels». Neu hat eine Familie aus Dubai das luxuriöse Chalet übernommen, will es vergrössern und zum Berghotel der Top-Liga mit grossem Spa und erstklassigen Restaurants umbauen. Seit 2020 der ehemalige Souschef Yannick Crepaux die Küche im Restaurant Le Mont Blanc (mit toller Terrasse) übernommen hat, gibt’s in der hohen Gastronomie allerdings nur wenig Verbesserungspotenzial. Der junge Franzose bietet konstant und Corona zum Trotz eine hervorragende, japanisch, französisch und skandinavisch inspirierte Küche.
Wir vergnügten uns beim Apéro mit Parmesan-Sablés, einem Tapioka-Croustillant, einer Tartelette und einem Mini-Croque-Monsieur, alles garniert mit Trüffel, Hummer, Ziegenkäse, Quitten und Pilzen in diversen Texturen. Dazu empfahl der innovative Sommelier Antoine Lejeune von der mit Trouvaillen aus Österreich, dem Burgund und dem Wallis gespickten Karte einen wunderbaren einheimischen «Clos de Tsampéhro VI». Verblüfft und verzaubert waren wir von der rot lackierten Foie-gras-Kugel mit Kürbis-Pickles und winterlicher Lebkuchenmousse. Frühlingshaft in Weiss und Grün kam dagegen der King Crab mit Borretsch und Buttermilch daher; für Pep sorgten zu Trapezen geschnittene Nashis und Yuzukugeln. Das Chaud-froid vom Bonito mit Kaviar und japanischer Miso überzeugte wie das «Pain perdu» mit Trüffel, Schalottenpüree und rauchigem Holundersirup. Und bei der zarten Kalbsbrust mit Chicorée, Ponzu und Miso lief Chef Crepaux nochmals zur Hochform auf.
Generös getrüffelt war der Brie de Meaux aus der Heimat des Chefs, fein auch die Desserts: Karotten und Kalamansi sowie Banane mit Schokolade und Haselnüssen.


Mitten im Grünen und mit spektakulärem Blick auf den Mont Blanc gehört das «LeCrans» mit seinen paar Zimmern und Suiten zu den «Swiss Deluxe Hotels». Neu hat eine Familie aus Dubai das luxuriöse Chalet übernommen, will es vergrössern und zum Berghotel der Top-Liga mit grossem Spa und erstklassigen Restaurants umbauen. Seit 2020 der ehemalige Souschef Yannick Crepaux die Küche im Restaurant Le Mont Blanc (mit toller Terrasse) übernommen hat, gibt’s in der hohen Gastronomie allerdings nur wenig Verbesserungspotenzial. Der junge Franzose bietet konstant und Corona zum Trotz eine hervorragende, japanisch, französisch und skandinavisch inspirierte Küche.
Wir vergnügten uns beim Apéro mit Parmesan-Sablés, einem Tapioka-Croustillant, einer Tartelette und einem Mini-Croque-Monsieur, alles garniert mit Trüffel, Hummer, Ziegenkäse, Quitten und Pilzen in diversen Texturen. Dazu empfahl der innovative Sommelier Antoine Lejeune von der mit Trouvaillen aus Österreich, dem Burgund und dem Wallis gespickten Karte einen wunderbaren einheimischen «Clos de Tsampéhro VI». Verblüfft und verzaubert waren wir von der rot lackierten Foie-gras-Kugel mit Kürbis-Pickles und winterlicher Lebkuchenmousse. Frühlingshaft in Weiss und Grün kam dagegen der King Crab mit Borretsch und Buttermilch daher; für Pep sorgten zu Trapezen geschnittene Nashis und Yuzukugeln. Das Chaud-froid vom Bonito mit Kaviar und japanischer Miso überzeugte wie das «Pain perdu» mit Trüffel, Schalottenpüree und rauchigem Holundersirup. Und bei der zarten Kalbsbrust mit Chicorée, Ponzu und Miso lief Chef Crepaux nochmals zur Hochform auf.
Generös getrüffelt war der Brie de Meaux aus der Heimat des Chefs, fein auch die Desserts: Karotten und Kalamansi sowie Banane mit Schokolade und Haselnüssen.