Le Soleil de Dugny
Auf der Panoramaterrasse oder im lichtdurchfluteten Restaurant der «Sonne» hoch oben über dem Rhonetal fühlt man sich dem Himmel nah. Verantwortlich dafür sind neben der traumhaften Lage auch Gastgeberin Estelle sowie ihr Mann und Küchenchef Jean-Maurice Michellod. Das engagierte Paar überzeugt dank familiärer Gastfreundschaft und einem meist auf regionalen Produkten basierenden Menü mit sieben Gängen.
100 Prozent Wallis waren der Kürbis- Cappuccino, der Speckespuma und die Rohschinkenmousse als Amuse-bouches. Punkten konnte der Chef dann dank der Foie-gras-Terrine mit Aprikosengelee und Lebkuchen-Tuile, ebenso überzeugte das Entenschenkel-Effiloché mit Honignoten, fein kombiniert mit einer mit Foie gras gefüllten Schoko-Truffe. Zwei Jakobsmuscheln, einmal kurz gebraten und einmal in Puffreis gerollt, wurden harmonisch von einer Fischmousse mit Kräutern aus dem Hausgarten begleitet. Fürs spannende Zwischendurch sorgte der am Tisch zubereitete Cocktail aus Weissweinsorbet, Zitronen- und Orangenjus, Sauvignon blanc, Pfefferminzpulver und Schokolade, gekonnt ging’s weiter: Zur zwölf Stunden geschmorten Rindsschulter an Rotweinsauce passten die Karotten-Deklination und -mousseline mit gemahlenem Kaffee ausgezeichnet.
Nach perfekt gereiftem Käse, Lebkuchen und hausgemachtem Sauerteigbrot startete das Dessert mit einer Passionsfrucht-Truffe. Den himmlischen Schluss machte eine Kreation von Waldmeistermousse auf karamellisierten, mit Salz aus Bex gewürzten Nüssen, einem Apfel-Bavarois in einer Schale von Madagaskar-Schokolade und einem Coulis von Brombeeren – selbstverständlich aus dem eigenen Garten.


Auf der Panoramaterrasse oder im lichtdurchfluteten Restaurant der «Sonne» hoch oben über dem Rhonetal fühlt man sich dem Himmel nah. Verantwortlich dafür sind neben der traumhaften Lage auch Gastgeberin Estelle sowie ihr Mann und Küchenchef Jean-Maurice Michellod. Das engagierte Paar überzeugt dank familiärer Gastfreundschaft und einem meist auf regionalen Produkten basierenden Menü mit sieben Gängen.
100 Prozent Wallis waren der Kürbis- Cappuccino, der Speckespuma und die Rohschinkenmousse als Amuse-bouches. Punkten konnte der Chef dann dank der Foie-gras-Terrine mit Aprikosengelee und Lebkuchen-Tuile, ebenso überzeugte das Entenschenkel-Effiloché mit Honignoten, fein kombiniert mit einer mit Foie gras gefüllten Schoko-Truffe. Zwei Jakobsmuscheln, einmal kurz gebraten und einmal in Puffreis gerollt, wurden harmonisch von einer Fischmousse mit Kräutern aus dem Hausgarten begleitet. Fürs spannende Zwischendurch sorgte der am Tisch zubereitete Cocktail aus Weissweinsorbet, Zitronen- und Orangenjus, Sauvignon blanc, Pfefferminzpulver und Schokolade, gekonnt ging’s weiter: Zur zwölf Stunden geschmorten Rindsschulter an Rotweinsauce passten die Karotten-Deklination und -mousseline mit gemahlenem Kaffee ausgezeichnet.
Nach perfekt gereiftem Käse, Lebkuchen und hausgemachtem Sauerteigbrot startete das Dessert mit einer Passionsfrucht-Truffe. Den himmlischen Schluss machte eine Kreation von Waldmeistermousse auf karamellisierten, mit Salz aus Bex gewürzten Nüssen, einem Apfel-Bavarois in einer Schale von Madagaskar-Schokolade und einem Coulis von Brombeeren – selbstverständlich aus dem eigenen Garten.

