La p'tite Maison
«La p’tite Maison» bei der romanischen Kirche ist mit zwanzig Plätzen wirklich klein. Klein ist auch die Terrasse, auf der Jeremy Chapuis freundlich das monatlich wechselnde Überraschungsmenü seiner Frau Margaux serviert.
Zum Brot aus der benachbarten Bäckerei gab’s Butter mit rosa Pfeffer, für den frischen, saisonalen Einstieg sorgten Auberginenkaviar mit Crumble sowie ein Auberginencornet mit Kerbelschaum und Fenchel-Effiloché. Die Tomatenscheibe demi-cuite auf Pekannüssen und die Focaccia mit köstlichen Mousses schmeckten ebenso gut. Pikant war als gelungene Meer-Erde-Kombination der Pulposalat mit Chorizo und Rotklee, hübsch präsentiert der aromatische, panierte Kalbspressé an kräftigem Jus; dazu gab’s Zucchetti, mit Erbsen und Minze gefüllt. Ein Kirschensorbet und ein mit Pistazien gespicktes Schokoladenmoelleux machten den stimmigen Schluss.
«La p’tite Maison» bei der romanischen Kirche ist mit zwanzig Plätzen wirklich klein. Klein ist auch die Terrasse, auf der Jeremy Chapuis freundlich das monatlich wechselnde Überraschungsmenü seiner Frau Margaux serviert.
Zum Brot aus der benachbarten Bäckerei gab’s Butter mit rosa Pfeffer, für den frischen, saisonalen Einstieg sorgten Auberginenkaviar mit Crumble sowie ein Auberginencornet mit Kerbelschaum und Fenchel-Effiloché. Die Tomatenscheibe demi-cuite auf Pekannüssen und die Focaccia mit köstlichen Mousses schmeckten ebenso gut. Pikant war als gelungene Meer-Erde-Kombination der Pulposalat mit Chorizo und Rotklee, hübsch präsentiert der aromatische, panierte Kalbspressé an kräftigem Jus; dazu gab’s Zucchetti, mit Erbsen und Minze gefüllt. Ein Kirschensorbet und ein mit Pistazien gespicktes Schokoladenmoelleux machten den stimmigen Schluss.