Le Soleil de Châtillon
Clément Bourgeois liebt die Natur und die hat er im «Soleil» im ländlichen Châtillon gefunden. Die stille Terrasse grenzt ans Grüne, hier und im angenehmen Lokal setzt der kreative Chef auf eine Terroir-Küche mit selbst gesammelten Kräutern, die er auf der kleinen Karte und im siebengängigen Menü «Laisse-toi faire» anbietet.
Gern liessen wir Clément Bourgeois freie Hand und freuten uns schon an den Amuse-bouches: eine knusprige, kleine Rotbarbe mit Ingwer. Ein Cromesqui von braisiertem Schweinefleisch mit Meaux-Senf. Und ein Sellerie-Raviolo mit Geflügel-Effiloché und Heuschaum. Unverschämt gut war das Brot mit Zitronen-Apfel-Butter, bezaubernd als Entree der gegarte Seeteufel mit Colonnata-Speck, Erbsen und säuerlichem Apfelschaum. Im Zeichen des Frühlings standen die Morcheln an Porto-Emulsion sowie die hervorragenden Gnocchi an Parmesan-Salbei-Sauce und mit Grünspargelspitzen. Perfekt gegart servierte die Küche die zarte Entenbrust an kräftigem Honigjus mit Pak-Choi und Tofu mit Sesam.
Fein schmeckten als Pré-Desserts die warme Schokolade mit Nougatstückchen und die originelle Croissant-Glace. Das Dessert selbst hinterliess einen leicht zwiespältigen Eindruck: Die viel zu scharfe Piment-d’Espelette-Mousse zum Rhabarber dominierte auch die Kokosnuss-Panna-cotta komplett; das machte eine himmlische Zitronenmelissenglace wett. Im Keller (im Haus gibt es auch eine Vinothek) lagern hervorragende Crus aus der Schweiz und Frankreich, der Service überzeugt dank Kompetenz und Freundlichkeit.
Clément Bourgeois liebt die Natur und die hat er im «Soleil» im ländlichen Châtillon gefunden. Die stille Terrasse grenzt ans Grüne, hier und im angenehmen Lokal setzt der kreative Chef auf eine Terroir-Küche mit selbst gesammelten Kräutern, die er auf der kleinen Karte und im siebengängigen Menü «Laisse-toi faire» anbietet.
Gern liessen wir Clément Bourgeois freie Hand und freuten uns schon an den Amuse-bouches: eine knusprige, kleine Rotbarbe mit Ingwer. Ein Cromesqui von braisiertem Schweinefleisch mit Meaux-Senf. Und ein Sellerie-Raviolo mit Geflügel-Effiloché und Heuschaum. Unverschämt gut war das Brot mit Zitronen-Apfel-Butter, bezaubernd als Entree der gegarte Seeteufel mit Colonnata-Speck, Erbsen und säuerlichem Apfelschaum. Im Zeichen des Frühlings standen die Morcheln an Porto-Emulsion sowie die hervorragenden Gnocchi an Parmesan-Salbei-Sauce und mit Grünspargelspitzen. Perfekt gegart servierte die Küche die zarte Entenbrust an kräftigem Honigjus mit Pak-Choi und Tofu mit Sesam.
Fein schmeckten als Pré-Desserts die warme Schokolade mit Nougatstückchen und die originelle Croissant-Glace. Das Dessert selbst hinterliess einen leicht zwiespältigen Eindruck: Die viel zu scharfe Piment-d’Espelette-Mousse zum Rhabarber dominierte auch die Kokosnuss-Panna-cotta komplett; das machte eine himmlische Zitronenmelissenglace wett. Im Keller (im Haus gibt es auch eine Vinothek) lagern hervorragende Crus aus der Schweiz und Frankreich, der Service überzeugt dank Kompetenz und Freundlichkeit.