Le Rossignol
Eine Rossignol (Nachtigall) trifft man zwischen Lausanne und Pully nur zufällig. Aber das ziemlich versteckt liegende, gepflegte Lokal mit der kleinen Terrasse hat seinen Namen ja nicht vom Singvogel, sondern vom Wirtepaar: Mara Rossignol aus der Lombardei sorgt für den charmanten Empfang und Service, ihr erfahrener Mann Willy bietet eine kleine, feine Karte und ein tadelloses Menü.
Gut gefiel uns der frühlingshafte Teller mit grünen Spargeln, Favebohnen, Mini-Rüben, Ricotta di bufala sowie mit Erbsen gefüllten Morcheln und Mandelöl. Für einen Hauch Italianità sorgten die mit Haddock-Brandade gefüllten Calamaretti, Spargeln, Taggiasche-Oliven, getrockneten Tomaten, Parmaschinken und Crevettenjus. Das rosa Lamm vom Alpstein in der Panade von schwarzen Oliven kombinierte der Chef gekonnt mit glasiertem Gemüse und Macaire-Kartoffeln. Ausgezeichnet schmeckte die Petersfisch-Aiguillette an delikatem Vongole-Jus mit Bohnen, Artischocken und knallroten Piquillos.
Hohes Niveau hatten auch ein Baba mit Vanillecreme, Mascarpone und Ananaswürfeln sowie die aromatischen Erdbeeren, kombiniert mit Limettensirup, Rhabarber und Bergamottsorbet. Die klug konzipierte Weinkarte führt Crus aus der Schweiz, Frankreich und Italien, die teils auch offen erhältlich sind.
Eine Rossignol (Nachtigall) trifft man zwischen Lausanne und Pully nur zufällig. Aber das ziemlich versteckt liegende, gepflegte Lokal mit der kleinen Terrasse hat seinen Namen ja nicht vom Singvogel, sondern vom Wirtepaar: Mara Rossignol aus der Lombardei sorgt für den charmanten Empfang und Service, ihr erfahrener Mann Willy bietet eine kleine, feine Karte und ein tadelloses Menü.
Gut gefiel uns der frühlingshafte Teller mit grünen Spargeln, Favebohnen, Mini-Rüben, Ricotta di bufala sowie mit Erbsen gefüllten Morcheln und Mandelöl. Für einen Hauch Italianità sorgten die mit Haddock-Brandade gefüllten Calamaretti, Spargeln, Taggiasche-Oliven, getrockneten Tomaten, Parmaschinken und Crevettenjus. Das rosa Lamm vom Alpstein in der Panade von schwarzen Oliven kombinierte der Chef gekonnt mit glasiertem Gemüse und Macaire-Kartoffeln. Ausgezeichnet schmeckte die Petersfisch-Aiguillette an delikatem Vongole-Jus mit Bohnen, Artischocken und knallroten Piquillos.
Hohes Niveau hatten auch ein Baba mit Vanillecreme, Mascarpone und Ananaswürfeln sowie die aromatischen Erdbeeren, kombiniert mit Limettensirup, Rhabarber und Bergamottsorbet. Die klug konzipierte Weinkarte führt Crus aus der Schweiz, Frankreich und Italien, die teils auch offen erhältlich sind.