
Au Chat Noir
Traditioneller als in der mehr als 100-jährigen «Chat Noir» bei der Oper und ihrer authentisch französischen Brasserie-Atmosphäre geht nicht: Täfer, mit Leder überzogene Bänke, Spiegel und schwarz-weiss Fotos von Sängern an den Wänden. Seit mehr als zwei Jahrzehnten steht auch noch Stéphane Chouzenoux am Herd und bietet eine auf der Schiefertafel angekündigte, bodenständige Küche. Da gibt’s halb gegarten Thunfisch im Blätterteig auf Wakame. Einen mit Crevetten gefüllten Raviolo mit Rucola und pikanten Kräutern. Eine feine Geflügel-Ballotine mit Entenleberfüllung an Madeira-Sauce. Und eine nature servierte Meerbrasse mit einem Méli-mélo von kleinem Gemüse, Kapern und Rosmarin. Beim Dessert empfehlen sich ein Würfel vom weissen Schokoladen-Crémeux mit Passionsfruchtcoulis oder ein Gratin mit dreierlei Zitrusfrüchten und einem Mandarinensorbet. Ausladende Weinkarte mit französischen Crus.


Traditioneller als in der mehr als 100-jährigen «Chat Noir» bei der Oper und ihrer authentisch französischen Brasserie-Atmosphäre geht nicht: Täfer, mit Leder überzogene Bänke, Spiegel und schwarz-weiss Fotos von Sängern an den Wänden. Seit mehr als zwei Jahrzehnten steht auch noch Stéphane Chouzenoux am Herd und bietet eine auf der Schiefertafel angekündigte, bodenständige Küche. Da gibt’s halb gegarten Thunfisch im Blätterteig auf Wakame. Einen mit Crevetten gefüllten Raviolo mit Rucola und pikanten Kräutern. Eine feine Geflügel-Ballotine mit Entenleberfüllung an Madeira-Sauce. Und eine nature servierte Meerbrasse mit einem Méli-mélo von kleinem Gemüse, Kapern und Rosmarin. Beim Dessert empfehlen sich ein Würfel vom weissen Schokoladen-Crémeux mit Passionsfruchtcoulis oder ein Gratin mit dreierlei Zitrusfrüchten und einem Mandarinensorbet. Ausladende Weinkarte mit französischen Crus.



