Au Chat Noir
Verblichenes Täfer, alte Spiegel, Schwarz-Weiss-Fotos aus den Fünfzigerjahren, eine Weinkarte mit vielen Crus aus dem französischen Südwesten und ein unaufgeregter Service – «Au Chat Noir» neben der Oper ist das Musterbeispiel einer historischen Brasserie. Passend dazu serviert Chef Stéphane Chouzenoux seit vielen Jahren wunderbar traditionelle und gleichzeitig zeitgemässe Gerichte.
Zum Beispiel ein vorzügliches, gegrilltes Huhn auf provenzalische Art mit Zuckererbsen und Oliven. Eine cremige Brennnessel-Morchel-Suppe und poelierte Crevetten mit Avocado, Kräutern und Gewürzen. Tadellose Rindsfiletmedaillons an feiner Porto-Sauce. Einen zarten Lammrücken mit Artischocken und köstlichem Jus oder eine traumhafte Taube mit Erbsen. Und am Schluss eine mustergültige Ile flottante, eine himmlische Schoko-Kaffee-Tartelette oder unwiderstehliche Äpfel mit Trauben in Vanillesauce.
Wir kommen wieder und bestellen dann die Hirschpastete, das Rehnüsschen mit Heidelbeeren oder den Geflügel-Pot-au-feu mit Mangold.
Verblichenes Täfer, alte Spiegel, Schwarz-Weiss-Fotos aus den Fünfzigerjahren, eine Weinkarte mit vielen Crus aus dem französischen Südwesten und ein unaufgeregter Service – «Au Chat Noir» neben der Oper ist das Musterbeispiel einer historischen Brasserie. Passend dazu serviert Chef Stéphane Chouzenoux seit vielen Jahren wunderbar traditionelle und gleichzeitig zeitgemässe Gerichte.
Zum Beispiel ein vorzügliches, gegrilltes Huhn auf provenzalische Art mit Zuckererbsen und Oliven. Eine cremige Brennnessel-Morchel-Suppe und poelierte Crevetten mit Avocado, Kräutern und Gewürzen. Tadellose Rindsfiletmedaillons an feiner Porto-Sauce. Einen zarten Lammrücken mit Artischocken und köstlichem Jus oder eine traumhafte Taube mit Erbsen. Und am Schluss eine mustergültige Ile flottante, eine himmlische Schoko-Kaffee-Tartelette oder unwiderstehliche Äpfel mit Trauben in Vanillesauce.
Wir kommen wieder und bestellen dann die Hirschpastete, das Rehnüsschen mit Heidelbeeren oder den Geflügel-Pot-au-feu mit Mangold.