
Jacques Restaurant
Jacques Allisson hat in ein elegantes Lokal mit schöner Terrasse an die Rue de la Barre mitten in der Stadt gezügelt. Die neue Location spiegelt den Erfolg des ehrgeizigen Chefs und passt gut zu seinen kulinarischen Ambitionen. Unverändert bleibt seine kreative, zeitgemässe und handwerklich perfekte Küche, preiswert sind nicht nur die Gerichte auf der knappen Karte, sondern auch das Mittagsmenü und das vier- oder fünfgängige «Menu découverte».
Wir starteten nach einem frühlingshaften Mocktail aus Kirschen, Hibiskus und Granatapfel mit erfrischendem Gurkensalat, griechischem Joghurt und Minze, aufgepeppt mit geräuchertem Haddock. Klasse hatte der Carpaccio vom Wagyu nicht zuletzt dank den Beilagen: rote Zwiebelglace, Satay-Crémeux, knusprig frittierte Zwiebeln und dezentes Chili-Öl. Im Hauptgang überzeugte die zarte Rindsschulter mit sämiger Polenta, Bärlauchschaum und Morcheln an tiefem Jus. Ein stattliches Stück vom Seeteufel aus Wildfang wurde auf einem Bohnen-Erbsen-Crémeux serviert. Als Alternative gab’s knackig gegrillte weisse und grüne Spargeln mit schaumiger Butter, Eierschwämmli, Muscheln und säuerlichem Waadtländer Verjus. Ausgezeichnet gemacht war am Schluss auch der luftige Vanilleschaum zum intensiven Sauerkirschensorbet mit Speculoos.


Jacques Allisson hat in ein elegantes Lokal mit schöner Terrasse an die Rue de la Barre mitten in der Stadt gezügelt. Die neue Location spiegelt den Erfolg des ehrgeizigen Chefs und passt gut zu seinen kulinarischen Ambitionen. Unverändert bleibt seine kreative, zeitgemässe und handwerklich perfekte Küche, preiswert sind nicht nur die Gerichte auf der knappen Karte, sondern auch das Mittagsmenü und das vier- oder fünfgängige «Menu découverte».
Wir starteten nach einem frühlingshaften Mocktail aus Kirschen, Hibiskus und Granatapfel mit erfrischendem Gurkensalat, griechischem Joghurt und Minze, aufgepeppt mit geräuchertem Haddock. Klasse hatte der Carpaccio vom Wagyu nicht zuletzt dank den Beilagen: rote Zwiebelglace, Satay-Crémeux, knusprig frittierte Zwiebeln und dezentes Chili-Öl. Im Hauptgang überzeugte die zarte Rindsschulter mit sämiger Polenta, Bärlauchschaum und Morcheln an tiefem Jus. Ein stattliches Stück vom Seeteufel aus Wildfang wurde auf einem Bohnen-Erbsen-Crémeux serviert. Als Alternative gab’s knackig gegrillte weisse und grüne Spargeln mit schaumiger Butter, Eierschwämmli, Muscheln und säuerlichem Waadtländer Verjus. Ausgezeichnet gemacht war am Schluss auch der luftige Vanilleschaum zum intensiven Sauerkirschensorbet mit Speculoos.


