Le Petit Carougeois
Arnaud Royet und Robin Koebel, das Duo von «La Huchette» und «Ice Bar», haben das «Petit Carougeois» übernommen und das Lokal neu aufgestellt. Im winzigen Bistro und auf der hübschen Terrasse in der Fussgängerzone liegt eine kleine, geschickt zusammengestellte Karte auf, die Weinkarte führt viele Genfer Crus zu sehr freundlichen Preisen.
Zum Apéro gibt es Sardinen, Rillettes oder Hummus. Als Entree wählt man die Graved Forelle mit Timut-Pfeffer, Kerbel und Sauerrahm oder einen erfrischenden Fenchel-Gazpacho mit Basilikum. Der knusprig gebratene Adlerfisch mit feinem Gemüse schmeckt ebenso gut wie die Pouletbrust mit Enoki- Pilzen und Kartoffel-Chorizo-Millefeuille. Ein bretonischer Sablé mit üppiger Eisenkrautcreme und Aprikosen macht den gelungenen Schluss eines sommerlichen Essens, und das Lokal verdient die Aufnahme in den «GaultMillau».


Arnaud Royet und Robin Koebel, das Duo von «La Huchette» und «Ice Bar», haben das «Petit Carougeois» übernommen und das Lokal neu aufgestellt. Im winzigen Bistro und auf der hübschen Terrasse in der Fussgängerzone liegt eine kleine, geschickt zusammengestellte Karte auf, die Weinkarte führt viele Genfer Crus zu sehr freundlichen Preisen.
Zum Apéro gibt es Sardinen, Rillettes oder Hummus. Als Entree wählt man die Graved Forelle mit Timut-Pfeffer, Kerbel und Sauerrahm oder einen erfrischenden Fenchel-Gazpacho mit Basilikum. Der knusprig gebratene Adlerfisch mit feinem Gemüse schmeckt ebenso gut wie die Pouletbrust mit Enoki- Pilzen und Kartoffel-Chorizo-Millefeuille. Ein bretonischer Sablé mit üppiger Eisenkrautcreme und Aprikosen macht den gelungenen Schluss eines sommerlichen Essens, und das Lokal verdient die Aufnahme in den «GaultMillau».