Le Grand Chalet
Im charmanten Chalet auf dem Neuerethügel hoch über Gstaad blickt man von der geschützten Terrasse in die Berge des Saanenlandes und geniesst einen fantastischen Weinkeller, den kompetenten Service sowie die köstlichen Kreationen, mit denen das eingespielte Team um Gastgeber Pedro Ferreira und Küchenchef Steve Willié für gute Laune sorgt.
Genuss pur bot schon beim Apéro der zweieinhalbjährige Weltklasse-Alpkäse vom benachbarten Bauern mit feinen Tranchen Noir de Bigorre, dem Rohschinken aus den Pyrenäen. Im neu gestalteten, aufgeräumten Lokal grüsste die Küche mit einer delikaten Terrine von der Rindszunge, sommerlich frisch war der sorgfältig in bestem Olivenöl marinierte Thunfisch aus dem Pazifik mit seinem dezent gewürzten Tatar. Nirgends im Saanenland ist die Auswahl an Spezialitäten aus dem Wasser grösser als bei Willié. Unbedingt probieren muss man die Bouillabaisse de Marseille mit vielen Edelfischen und rassiger Rouille. Wir entschieden uns diesmal für die lauwarmen, himmlisch zarten Wildfang-Langustinen aus Südafrika an feiner Beurre blanc mit frisch gehacktem Peterli und einem Hauch Knoblauch. Das machte Lust auf noch mehr Meer: aufs drei Finger dicke, saftige und perfekt gegrillte Turbot-Rückenfilet von einem bretonischen Prachtexemplar an angenehm säuerlichem Yuzujus. Zurück in die Region führte das zarte, gut angebratene Geschnetzelte vom Filet eines Simmentaler Kalbs an Rahmsauce mit winzigen Champignons und knuspriger Rösti.
Für Käseliebhaber gibt’s schön gereifte Spezialitäten aus der Region (Alpkäse!) und für Dessert-Fans Walderdbeeren aus dem nahen Abländschen. Im Keller liegen über 900 allerbeste Provenienzen. Wir wurden mit einem Syrah von Marie-Thérèse Chappaz aus dem Wallis glücklich.


Im charmanten Chalet auf dem Neuerethügel hoch über Gstaad blickt man von der geschützten Terrasse in die Berge des Saanenlandes und geniesst einen fantastischen Weinkeller, den kompetenten Service sowie die köstlichen Kreationen, mit denen das eingespielte Team um Gastgeber Pedro Ferreira und Küchenchef Steve Willié für gute Laune sorgt.
Genuss pur bot schon beim Apéro der zweieinhalbjährige Weltklasse-Alpkäse vom benachbarten Bauern mit feinen Tranchen Noir de Bigorre, dem Rohschinken aus den Pyrenäen. Im neu gestalteten, aufgeräumten Lokal grüsste die Küche mit einer delikaten Terrine von der Rindszunge, sommerlich frisch war der sorgfältig in bestem Olivenöl marinierte Thunfisch aus dem Pazifik mit seinem dezent gewürzten Tatar. Nirgends im Saanenland ist die Auswahl an Spezialitäten aus dem Wasser grösser als bei Willié. Unbedingt probieren muss man die Bouillabaisse de Marseille mit vielen Edelfischen und rassiger Rouille. Wir entschieden uns diesmal für die lauwarmen, himmlisch zarten Wildfang-Langustinen aus Südafrika an feiner Beurre blanc mit frisch gehacktem Peterli und einem Hauch Knoblauch. Das machte Lust auf noch mehr Meer: aufs drei Finger dicke, saftige und perfekt gegrillte Turbot-Rückenfilet von einem bretonischen Prachtexemplar an angenehm säuerlichem Yuzujus. Zurück in die Region führte das zarte, gut angebratene Geschnetzelte vom Filet eines Simmentaler Kalbs an Rahmsauce mit winzigen Champignons und knuspriger Rösti.
Für Käseliebhaber gibt’s schön gereifte Spezialitäten aus der Region (Alpkäse!) und für Dessert-Fans Walderdbeeren aus dem nahen Abländschen. Im Keller liegen über 900 allerbeste Provenienzen. Wir wurden mit einem Syrah von Marie-Thérèse Chappaz aus dem Wallis glücklich.