Le Berceau des Sens
Im Campus der Ecole hôtelière de Lausanne hat es einen Wechsel gegeben. Im Vorzeigelokal Berceau des Sens steht statt Cédric Bourassin neu Lucrèce Lacchio in der Küche. Um die Ausbildung der Studierenden in Küche und Service muss man sich aber keine Sorgen machen, das Team aus erfahrenen Fachkräften bleibt. Und wir hoffen auch auf gleichbleibende Raffinesse in der Küche, denn beim letzten Besuch beim bisherigen Chef waren wir einmal mehr begeistert.
Da gab’s als Amuse-bouche leicht lauwarme, konfierte Tintenfischstreifen auf Krabben und Sellerie. Ein perfektes «perfektes Ei» auf knusprigem, getrüffeltem Dinkelrisotto mit Pata negra und cremiger Topinambur-Emulsion. Und einen herausragenden Saint-Pierre in Escabèche sowie ein Suprême mit Tannenknospen und die kandierten Keulen von einer Taube mit Gänseleber. Die Weinkarte ist beeindruckend, die Preise sind es leider auch.
Die EHL ist immer in Bewegung und hat im letzten Jahr ein zweites Restaurant eröffnet, das der Öffentlichkeit zugänglich ist: das «1893 by EHL», eine schicke Brasserie, in der Michel De Matteis mit seinem blau-weiss-roten Kragen (dem M.O.F.-Abzeichen) eine traditionelle Gastronomie auf hohem Niveau anbietet.
PS: Wir besuchen Chefin Lacchio demnächst. Solange setzen wir die Note in Klammern.
Im Campus der Ecole hôtelière de Lausanne hat es einen Wechsel gegeben. Im Vorzeigelokal Berceau des Sens steht statt Cédric Bourassin neu Lucrèce Lacchio in der Küche. Um die Ausbildung der Studierenden in Küche und Service muss man sich aber keine Sorgen machen, das Team aus erfahrenen Fachkräften bleibt. Und wir hoffen auch auf gleichbleibende Raffinesse in der Küche, denn beim letzten Besuch beim bisherigen Chef waren wir einmal mehr begeistert.
Da gab’s als Amuse-bouche leicht lauwarme, konfierte Tintenfischstreifen auf Krabben und Sellerie. Ein perfektes «perfektes Ei» auf knusprigem, getrüffeltem Dinkelrisotto mit Pata negra und cremiger Topinambur-Emulsion. Und einen herausragenden Saint-Pierre in Escabèche sowie ein Suprême mit Tannenknospen und die kandierten Keulen von einer Taube mit Gänseleber. Die Weinkarte ist beeindruckend, die Preise sind es leider auch.
Die EHL ist immer in Bewegung und hat im letzten Jahr ein zweites Restaurant eröffnet, das der Öffentlichkeit zugänglich ist: das «1893 by EHL», eine schicke Brasserie, in der Michel De Matteis mit seinem blau-weiss-roten Kragen (dem M.O.F.-Abzeichen) eine traditionelle Gastronomie auf hohem Niveau anbietet.
PS: Wir besuchen Chefin Lacchio demnächst. Solange setzen wir die Note in Klammern.