La Sitterie
Immer wieder gern kehren wir in der «Sitterie» mit der hübschen Terrasse ein. Seit fast zwanzig Jahren bietet hier Jacques Bovier eine elegante Terroir-Küche ohne jede Effekthascherei.
Wir starteten ins Menü mit einem erfrischenden Gelee von Rispentomaten zu Sérac-Alpkäse und mit einem Sérac-Sorbet. Den gegrillten Zander aus dem Lago Maggiore gab es mit cremigen, zerstampften Tomaten und Chorizo-Chips. Wunderbar schmeckte die Entenleberterrine an Rhabarberchutney, serviert mit Butterbrioche, ausgezeichnet die zart gegarte Ente mit Kirschen und Porto-Reduktion. Zum gegrillten, mit Liebstöckel gewürzten Schweinefleisch von einem Bauernhof in Jussy kombinierte der Chef gekonnt ein Eierschwämmlifrikassee und buttriges Gemüse.
Den feinen Schluss machten ein karamellisiertes Millefeuille mit Birnen und Quitten sowie Verveine- und Joghurtglaces mit Honig. Viele offene Crus und sehr aufmerksamer Service.


Immer wieder gern kehren wir in der «Sitterie» mit der hübschen Terrasse ein. Seit fast zwanzig Jahren bietet hier Jacques Bovier eine elegante Terroir-Küche ohne jede Effekthascherei.
Wir starteten ins Menü mit einem erfrischenden Gelee von Rispentomaten zu Sérac-Alpkäse und mit einem Sérac-Sorbet. Den gegrillten Zander aus dem Lago Maggiore gab es mit cremigen, zerstampften Tomaten und Chorizo-Chips. Wunderbar schmeckte die Entenleberterrine an Rhabarberchutney, serviert mit Butterbrioche, ausgezeichnet die zart gegarte Ente mit Kirschen und Porto-Reduktion. Zum gegrillten, mit Liebstöckel gewürzten Schweinefleisch von einem Bauernhof in Jussy kombinierte der Chef gekonnt ein Eierschwämmlifrikassee und buttriges Gemüse.
Den feinen Schluss machten ein karamellisiertes Millefeuille mit Birnen und Quitten sowie Verveine- und Joghurtglaces mit Honig. Viele offene Crus und sehr aufmerksamer Service.