La Sitterie
Die «Sitterie» mit dem schlichten Lokal und dem bezaubernden Garten ist in der Stadt eine Institution. Hier geht man hin, um «fein zu essen» – trendige Gastronomie ist also nicht zu erwarten. Chef Jacques Bovier setzt seit Jahr und Tag konsequent auf eine klassische Küche.
Uns servierte er als Amuse-bouche einen Brennnessel-Cappuccino, der Aspik aus Gartengemüse war okay. Besser schmeckte das allerdings sehr süsse Randensorbet, tadellos gemacht war der Entenleberpressé mit Rhabarberchutney. Gut gefiel uns auch die Forelle aus Vionnaz an kräftiger Sauerampfersauce, die knusprige Spanferkelschulter an kräftigem Jus aber wurde von sehr fadem Gemüse begleitet.
Den Schluss des Frühlingsmenüs machten wenig aromatische Erdbeeren als Millefeuille mit gar rustikalem Teig und als Sorbet mit sehr süssem Rahm.
Die «Sitterie» mit dem schlichten Lokal und dem bezaubernden Garten ist in der Stadt eine Institution. Hier geht man hin, um «fein zu essen» – trendige Gastronomie ist also nicht zu erwarten. Chef Jacques Bovier setzt seit Jahr und Tag konsequent auf eine klassische Küche.
Uns servierte er als Amuse-bouche einen Brennnessel-Cappuccino, der Aspik aus Gartengemüse war okay. Besser schmeckte das allerdings sehr süsse Randensorbet, tadellos gemacht war der Entenleberpressé mit Rhabarberchutney. Gut gefiel uns auch die Forelle aus Vionnaz an kräftiger Sauerampfersauce, die knusprige Spanferkelschulter an kräftigem Jus aber wurde von sehr fadem Gemüse begleitet.
Den Schluss des Frühlingsmenüs machten wenig aromatische Erdbeeren als Millefeuille mit gar rustikalem Teig und als Sorbet mit sehr süssem Rahm.