La Maison du Prussien
Obwohl «La Maison du Prussien» zwischen einem Strassenkreisel und einer Industriezone liegt, umgibt das historische Palais mit seiner einladenden Veranda eine grüne Oase mit einem plätschernden Bach. In dieser bezaubernden Umgebung setzt Chef Jean-Yves Drevet auf eine hauptsächlich im Neuenburger Terroir verankerte Küche.
Kühn war der Start, eine Variation der Pizza: ein intensives Tatar vom Rindsfilet, Cherrytomaten aus Sizilien, eine säuerliche Tomatencoulisglace und eine Kugel Mozzarella di bufala aus dem Val-de-Travers in knuspriger Kruste. Den Felchen (Palée) aus dem Neuenburgersee gab’s als feine Terrine, serviert mit einem Steinpilztatar und erfrischendem Gurkensorbet. Land und Meer vereinten der zarte Kapaun aus der Region und der knackige Langustenschwanz an Krustentiergelee mit Eierschwämmen und Aprikosen. Gut zum rosa Lammcarré aus dem Jura passte die Artischocken-Variation mit einem Bergamottjus.
Auf einen Klassiker des Hauses setzten wir beim Käse: aufs Fondue moitié-moitié in Form eines leichten, kalten Espuma mit Kirsch und Käsechip. Den ausgezeichneten Schluss machten eine Praline mit piemontesischen Haselnüssen, ein Pfirsich-Himbeer-Crumble und ein Pfirsich-Mädesüss-Sorbet.


Obwohl «La Maison du Prussien» zwischen einem Strassenkreisel und einer Industriezone liegt, umgibt das historische Palais mit seiner einladenden Veranda eine grüne Oase mit einem plätschernden Bach. In dieser bezaubernden Umgebung setzt Chef Jean-Yves Drevet auf eine hauptsächlich im Neuenburger Terroir verankerte Küche.
Kühn war der Start, eine Variation der Pizza: ein intensives Tatar vom Rindsfilet, Cherrytomaten aus Sizilien, eine säuerliche Tomatencoulisglace und eine Kugel Mozzarella di bufala aus dem Val-de-Travers in knuspriger Kruste. Den Felchen (Palée) aus dem Neuenburgersee gab’s als feine Terrine, serviert mit einem Steinpilztatar und erfrischendem Gurkensorbet. Land und Meer vereinten der zarte Kapaun aus der Region und der knackige Langustenschwanz an Krustentiergelee mit Eierschwämmen und Aprikosen. Gut zum rosa Lammcarré aus dem Jura passte die Artischocken-Variation mit einem Bergamottjus.
Auf einen Klassiker des Hauses setzten wir beim Käse: aufs Fondue moitié-moitié in Form eines leichten, kalten Espuma mit Kirsch und Käsechip. Den ausgezeichneten Schluss machten eine Praline mit piemontesischen Haselnüssen, ein Pfirsich-Himbeer-Crumble und ein Pfirsich-Mädesüss-Sorbet.