
La Maison du Prussien
Das historische «Maison du Prussien» mit Wintergarten und Terrasse beeindruckt ebenso wie die Umgebung des idyllischen Parks mitten in der Stadt. Und nach dem Taucher vom letzten Jahr beeindruckte bei unserem letzten Besuch auch wieder, was der erfahrene Chef Jean-Yves Drevet auftischte: Raffiniert bereicherte er Traditionelles mit modernen Akzenten und kombinierte kühn lokale und französische Produkte. Um neue Impulse in die Küche zu bringen, hat sich der Chef zudem mit einem renommierten Namen der Neuenburger Gourmetszene zusammengetan: Maxime Pot, der schon im «Palafitte» und im «Beau- Rivage» gearbeitet hat. Gemeinsam setzen sie alles daran, um die kulinarische Messlatte noch höher zu legen.
Das Glas mit cremiger Foie gras aus Okzitanien, Mousseline und Herbsttrüffeln aus der Region unter Milchschaum war üppig und fein. Ebenso gut schmeckte der niedergegarte, zarte «Cou-mignon» (Hals) vom Wildschwein an säuerlichem, mit Pedro-Ximénez-Essig deglaciertem Jus, serviert mit gebratenen Kastanien, Feigen und Steinpilzen; dazu gab’s noch kräftigen Wildschweinschinken und Venere-Reis. Fürs formidable Finale sorgten wuchtige, bolivianische Grand- Cru-Schokolade mit Amarena- und Sauerkirschen sowie ein erfrischendes Kirschkernsorbet.


Das historische «Maison du Prussien» mit Wintergarten und Terrasse beeindruckt ebenso wie die Umgebung des idyllischen Parks mitten in der Stadt. Und nach dem Taucher vom letzten Jahr beeindruckte bei unserem letzten Besuch auch wieder, was der erfahrene Chef Jean-Yves Drevet auftischte: Raffiniert bereicherte er Traditionelles mit modernen Akzenten und kombinierte kühn lokale und französische Produkte. Um neue Impulse in die Küche zu bringen, hat sich der Chef zudem mit einem renommierten Namen der Neuenburger Gourmetszene zusammengetan: Maxime Pot, der schon im «Palafitte» und im «Beau- Rivage» gearbeitet hat. Gemeinsam setzen sie alles daran, um die kulinarische Messlatte noch höher zu legen.
Das Glas mit cremiger Foie gras aus Okzitanien, Mousseline und Herbsttrüffeln aus der Region unter Milchschaum war üppig und fein. Ebenso gut schmeckte der niedergegarte, zarte «Cou-mignon» (Hals) vom Wildschwein an säuerlichem, mit Pedro-Ximénez-Essig deglaciertem Jus, serviert mit gebratenen Kastanien, Feigen und Steinpilzen; dazu gab’s noch kräftigen Wildschweinschinken und Venere-Reis. Fürs formidable Finale sorgten wuchtige, bolivianische Grand- Cru-Schokolade mit Amarena- und Sauerkirschen sowie ein erfrischendes Kirschkernsorbet.



