La Maison du Prussien
Vom Bahnhof aus sind es nur ein paar Minuten zum versteckt in einer Schlucht liegenden Park und zum historischen «Maison du Prussien» in einer alten Brauerei. Der Weg lohnt sich nicht nur wegen der idyllischen Umgebung mitten in der Stadt, sondern vor allem auch wegen der inspirierten Küche von Jean-Yves Drevet.
Zum Apéro servierte der Chef als originelle, verspielte Sushi-Interpretationen Bricelets mit Algen, Wasabi-Marshmallows und Soja-Lollis. Zu Recht ein Klassiker des Hauses ist das Eigelbsoufflé auf Kartoffel-Spinat-Crémeux und mit Bleuchâtel-Chips. Perfekt vereinte Land und Meer der mit Pata-negra-Schinken der Brüder Alcala gefüllte Hecht, serviert mit Piment d’Espelette, Apfel und Sauerampfer. Auch das deklinierte Fleisch überzeugte: Das Miéral-Kaninchen als Filet, Schaum und Rillettes ebenso wie das Bio-Lamm aus Les Ponts-de-Martel als poeliertes Filet und konfierte Schulter; bei den feinen Beilagen stachen ein wuchtiger Coulis von schwarzen Oliven und eine Pesto-Bärlauch-Glace besonders hervor.
Ein Signature Dish von Jean-Yves Drevet ist «Sur un air de fondue moitié-moitié» bei den Nachspeisen: Die kalte Käsemousse mit einer Kirschkugel und hauchdünner Käsewaffel sieht aus wie die «religieuse» beim Fondue und schmeckte einmal mehr wunderbar. Erdbeeren, Rhabarber, Vanille-Patisserie-Creme, Meringue und Mohn-Haferflocken-Krokant machten den formidablen Schluss.


Vom Bahnhof aus sind es nur ein paar Minuten zum versteckt in einer Schlucht liegenden Park und zum historischen «Maison du Prussien» in einer alten Brauerei. Der Weg lohnt sich nicht nur wegen der idyllischen Umgebung mitten in der Stadt, sondern vor allem auch wegen der inspirierten Küche von Jean-Yves Drevet.
Zum Apéro servierte der Chef als originelle, verspielte Sushi-Interpretationen Bricelets mit Algen, Wasabi-Marshmallows und Soja-Lollis. Zu Recht ein Klassiker des Hauses ist das Eigelbsoufflé auf Kartoffel-Spinat-Crémeux und mit Bleuchâtel-Chips. Perfekt vereinte Land und Meer der mit Pata-negra-Schinken der Brüder Alcala gefüllte Hecht, serviert mit Piment d’Espelette, Apfel und Sauerampfer. Auch das deklinierte Fleisch überzeugte: Das Miéral-Kaninchen als Filet, Schaum und Rillettes ebenso wie das Bio-Lamm aus Les Ponts-de-Martel als poeliertes Filet und konfierte Schulter; bei den feinen Beilagen stachen ein wuchtiger Coulis von schwarzen Oliven und eine Pesto-Bärlauch-Glace besonders hervor.
Ein Signature Dish von Jean-Yves Drevet ist «Sur un air de fondue moitié-moitié» bei den Nachspeisen: Die kalte Käsemousse mit einer Kirschkugel und hauchdünner Käsewaffel sieht aus wie die «religieuse» beim Fondue und schmeckte einmal mehr wunderbar. Erdbeeren, Rhabarber, Vanille-Patisserie-Creme, Meringue und Mohn-Haferflocken-Krokant machten den formidablen Schluss.