La Cheminée
Im typischen Jura Bauernhaus gegenüber dem Stadion La Charrière gib’s ein gemütliches Restaurant mit monumentalem Cheminée aus dem Jahr 1633. Die einst zu den Top-Adressen der Neuenburger Gastronomie zählende «Auberge» erstrahlt seit November 2024 dank Chef Christophe Pach aus dem Burgund im neuen Glanz.
Er erfreute uns zuerst dank einer ausgezeichneten Pastete mit knackigen Pistazien, konfierten Schalotten und einem Salat mit geraffeltem Gemüse. Prima schmeckte auch die sämige Kürbissuppe mit Kernen und Schlagrahm. Der Stolz des Chefs ist aber das Cheminée, in dem er die zuerst in Hühnerbouillon gekochten Kalbsmilken knusprig grillierte und an Porto-Sauce mit schwarzem Knoblauch sowie Kartoffelpüree servierte. Tadellos gemacht war auch der gekochte Steinbutt mit einem Kräutersträusschen; von viel handwerklichem Können zeugten noch das klassische Millefeuille und die zarte Apfeltarte.


Im typischen Jura Bauernhaus gegenüber dem Stadion La Charrière gib’s ein gemütliches Restaurant mit monumentalem Cheminée aus dem Jahr 1633. Die einst zu den Top-Adressen der Neuenburger Gastronomie zählende «Auberge» erstrahlt seit November 2024 dank Chef Christophe Pach aus dem Burgund im neuen Glanz.
Er erfreute uns zuerst dank einer ausgezeichneten Pastete mit knackigen Pistazien, konfierten Schalotten und einem Salat mit geraffeltem Gemüse. Prima schmeckte auch die sämige Kürbissuppe mit Kernen und Schlagrahm. Der Stolz des Chefs ist aber das Cheminée, in dem er die zuerst in Hühnerbouillon gekochten Kalbsmilken knusprig grillierte und an Porto-Sauce mit schwarzem Knoblauch sowie Kartoffelpüree servierte. Tadellos gemacht war auch der gekochte Steinbutt mit einem Kräutersträusschen; von viel handwerklichem Können zeugten noch das klassische Millefeuille und die zarte Apfeltarte.