Kulm Hotel
Weltstar Mauro Colagreco ist ausnahmsweise selbst im Haus. Also wird eingefeuert: Asado, ein Grill-Spektakel wie in seinem Heimatland Argentinien! Ein ganzes Lamm liegt über dem Feuer, ein Kalbsrücken und auch noch ein Fisch. Und wie es sich für einen Drei-Sterne-Chef gehört, sind auch die vielen Salate und Beilagen erstklassig. Colagreco verblüfft in seinen vielen Restaurants zum wiederholten Mal mit neuen, den Destinationen angepassten Konzepten und zaubert immer wieder neue Talente aus dem Hut. In St. Moritz ist Matteo Cetti sein Statthalter. Er hat zwei Jahre im Stammhaus Menton an der Côte d’Azur gearbeitet, ist mit der Colagreco-DNA vertraut.
Die beiden besten Gerichte auf der Karte: Mafalda-Teigwaren und Lammschulter! Die Pasta wird ausgerollt und dann zur Rose geformt. Die Füllung: im Josper-Grill über Nacht gegarter Ossobuco! Die Pasta war dank vielen «tuorli» (Eigelb) intensiv gelb und prima im Geschmack, die Tomaten dazu leicht geräuchert, die Sauce (Parmesan, Safran) erstklassig. Matteo gibt die Komplimente weiter: «Mein Souschef Giovanni ist unser Pasta-Mann.» Aufregend gut auch die Engadiner Lammschulter. Bio-Bauer Andri Casty aus Zuoz ist der Lieferant, die Ragazzi in der Küche haben die nötige Geduld: 14 Stunden lang köchelt die «Spalla d’agnello» bei sanften 65 Grad. Die erfahrenen und freundlichen italienischen Kellner tranchieren das riesige Teil direkt am Tisch. Auch empfehlenswert: der Rindscarpaccio «Maison» mit Mayo, Bergkräutern, knusprigem Grünkohl und Haselnüssen. Und der «brave» Saibling mit Yuzu in der Beurre blanc und Orangenwürfeln auf dem Fisch. Dessertempfehlung: «Baba gigante» zum Teilen.


Weltstar Mauro Colagreco ist ausnahmsweise selbst im Haus. Also wird eingefeuert: Asado, ein Grill-Spektakel wie in seinem Heimatland Argentinien! Ein ganzes Lamm liegt über dem Feuer, ein Kalbsrücken und auch noch ein Fisch. Und wie es sich für einen Drei-Sterne-Chef gehört, sind auch die vielen Salate und Beilagen erstklassig. Colagreco verblüfft in seinen vielen Restaurants zum wiederholten Mal mit neuen, den Destinationen angepassten Konzepten und zaubert immer wieder neue Talente aus dem Hut. In St. Moritz ist Matteo Cetti sein Statthalter. Er hat zwei Jahre im Stammhaus Menton an der Côte d’Azur gearbeitet, ist mit der Colagreco-DNA vertraut.
Die beiden besten Gerichte auf der Karte: Mafalda-Teigwaren und Lammschulter! Die Pasta wird ausgerollt und dann zur Rose geformt. Die Füllung: im Josper-Grill über Nacht gegarter Ossobuco! Die Pasta war dank vielen «tuorli» (Eigelb) intensiv gelb und prima im Geschmack, die Tomaten dazu leicht geräuchert, die Sauce (Parmesan, Safran) erstklassig. Matteo gibt die Komplimente weiter: «Mein Souschef Giovanni ist unser Pasta-Mann.» Aufregend gut auch die Engadiner Lammschulter. Bio-Bauer Andri Casty aus Zuoz ist der Lieferant, die Ragazzi in der Küche haben die nötige Geduld: 14 Stunden lang köchelt die «Spalla d’agnello» bei sanften 65 Grad. Die erfahrenen und freundlichen italienischen Kellner tranchieren das riesige Teil direkt am Tisch. Auch empfehlenswert: der Rindscarpaccio «Maison» mit Mayo, Bergkräutern, knusprigem Grünkohl und Haselnüssen. Und der «brave» Saibling mit Yuzu in der Beurre blanc und Orangenwürfeln auf dem Fisch. Dessertempfehlung: «Baba gigante» zum Teilen.