
Kräuter Hotel Edelweiss
Die Stimmung ist entspannt im grossen Restaurant des «Regina Montium» hoch oben auf der Rigi. Und das ist auch nötig: Die nonkonformistische, auf lokalen Zutaten und besonders auf Kräutern aus dem eigenen, riesigen Garten basierende Küche von Benedikt Voss verlangt ziemlich viel Aufmerksamkeit. Oder wie der erfahrene Chef erklärt: «Wir kochen nach Rezepten aus aller Welt, adaptieren sie aber auf die Produkte, die wir hier haben.»
Zum Start gibt’s die altbekannte «Wäscheleine», an der rote Bete, Trockenfleisch vom Hirsch, Kohlblüten, Radiesli und süss-saure Rüebli mit Klämmerli aufgehängt sind. Dann geht’s richtig zur Sache dank einem mit Limettenminze eingeriebenen Tatar vom Schwarzen Alpschwein. Und einer in Gemüseampfer gehüllten Wildpraline mit dem Fleisch von Gemse, Hirsch und Reh, begleitet von Kräuter- Mayo, fermentiertem Jalapeño, Bockshornkleeblüten und Eigelbcreme. Die Felchen aus dem Zugersee werden von einer Liebstöckel-Parade (Blättchen, fermentierte Stiele, Öl) sowie Kartoffelchips von der Blauen St.Galler, Apfelsalat und fermentierter Kartoffelsauce begleitet. Und zum Lamm von der Rigi (gezupfte Schulter, Rücken, Leber) gibt’s eine Kräuter-Raps-Hollandaise und Röstzwiebeln.
Natürlich ist auch die Erfrischung zwischendurch nicht alltäglich: etwa die Heu- Granita (vom zweiten, aromatischeren Schnitt) mit Cidre. Die nach Produzenten gegliederte Weinkarte hat ein klares Profil: Sie listet ausschliesslich Schweizer Betriebe mit Schwerpunkten bei Winzerinnen und Bio-Weinen.


Die Stimmung ist entspannt im grossen Restaurant des «Regina Montium» hoch oben auf der Rigi. Und das ist auch nötig: Die nonkonformistische, auf lokalen Zutaten und besonders auf Kräutern aus dem eigenen, riesigen Garten basierende Küche von Benedikt Voss verlangt ziemlich viel Aufmerksamkeit. Oder wie der erfahrene Chef erklärt: «Wir kochen nach Rezepten aus aller Welt, adaptieren sie aber auf die Produkte, die wir hier haben.»
Zum Start gibt’s die altbekannte «Wäscheleine», an der rote Bete, Trockenfleisch vom Hirsch, Kohlblüten, Radiesli und süss-saure Rüebli mit Klämmerli aufgehängt sind. Dann geht’s richtig zur Sache dank einem mit Limettenminze eingeriebenen Tatar vom Schwarzen Alpschwein. Und einer in Gemüseampfer gehüllten Wildpraline mit dem Fleisch von Gemse, Hirsch und Reh, begleitet von Kräuter- Mayo, fermentiertem Jalapeño, Bockshornkleeblüten und Eigelbcreme. Die Felchen aus dem Zugersee werden von einer Liebstöckel-Parade (Blättchen, fermentierte Stiele, Öl) sowie Kartoffelchips von der Blauen St.Galler, Apfelsalat und fermentierter Kartoffelsauce begleitet. Und zum Lamm von der Rigi (gezupfte Schulter, Rücken, Leber) gibt’s eine Kräuter-Raps-Hollandaise und Röstzwiebeln.
Natürlich ist auch die Erfrischung zwischendurch nicht alltäglich: etwa die Heu- Granita (vom zweiten, aromatischeren Schnitt) mit Cidre. Die nach Produzenten gegliederte Weinkarte hat ein klares Profil: Sie listet ausschliesslich Schweizer Betriebe mit Schwerpunkten bei Winzerinnen und Bio-Weinen.


