Kaiserstock
Chrampfer und Tiefstapler am Werk! Angesagt ist ein schlichter Spargelsalat, aber auf dem Teller liegt einiges mehr: weisse Stangen aus Italien. Die ersten grünen aus dem Wallis, Spargelmousse, Haselnuss-Mayo, Wachtelei mit ein paar Körnern Fleur de sel, Himbeeressigvinaigrette, Schlüssel- und Geissenblüemli, Stiefmüetterli. Und mit viel Glück auch noch eine Rarität: eine wunderbar sautierte Gitzi-Milke! Ein Spargelsalat im Luxushotel? Falsch: Wir sind im abgelegenen Gasthaus Kaiserstock. Röbi Gisler und Sohn Joël kochen, holen aus jedem Produkt das Maximum an Geschmack heraus. Veronika Gisler, selbst gelernte Köchin, betreut die Gäste. In Shutdown-Zeiten machte sie das solo und kümmerte sich auch noch um die heimeligen Gästezimmer.
Im «Kaiserstock» isst man immer sehr gut (zu Tiefstpreisen übrigens) und manchmal sehr, sehr gut. Wer zwei Tage im Voraus ein «Überraschungsmenü» bestellt, wird ganz besonders verwöhnt: Suppe aus selber gemischtem Curry mit einer knackigen Crevette drin. Zander mit Bärlauch-Gnocchi und grandiosem Alpkäse. Seezunge mit Artischocke und Erbsenmousse. Auch wir meldeten uns frühzeitig an – für das volle Gitzi-Programm. Milke auf dem Spargelsalat, Gitzi-Voressen (Geheimtipp!), «Leberli und Nierli» auf einer Rösti, Schlegel und Rücken saftig aus dem Ofen (mindestens 2 Stunden bei 130 Grad). Die grosse Gitzi-Zerlegung – jede Komponente und jede Sauce in ausserordentlich hoher Qualität! Gilt auch für die Beilage: Bramata, im Chupferchessi und nach Urner Art (halb Milch, halb Wasser) zubereitet.
Röbi Gisler ist auch gelernter Bäcker und Konditor. Holzofenbrot, Zopf und Toast sind selbst zubereitet, die hübschen Osterhasen auf Felchlin-Couverture ebenfalls. Chriesibrägel, Brischtner Birä und Sabayon stehen auf der Dessertkarte. Unsere Empfehlung: Rumtopf! Autofahren sollte man danach nicht mehr. Keine Kreditkarten.


Chrampfer und Tiefstapler am Werk! Angesagt ist ein schlichter Spargelsalat, aber auf dem Teller liegt einiges mehr: weisse Stangen aus Italien. Die ersten grünen aus dem Wallis, Spargelmousse, Haselnuss-Mayo, Wachtelei mit ein paar Körnern Fleur de sel, Himbeeressigvinaigrette, Schlüssel- und Geissenblüemli, Stiefmüetterli. Und mit viel Glück auch noch eine Rarität: eine wunderbar sautierte Gitzi-Milke! Ein Spargelsalat im Luxushotel? Falsch: Wir sind im abgelegenen Gasthaus Kaiserstock. Röbi Gisler und Sohn Joël kochen, holen aus jedem Produkt das Maximum an Geschmack heraus. Veronika Gisler, selbst gelernte Köchin, betreut die Gäste. In Shutdown-Zeiten machte sie das solo und kümmerte sich auch noch um die heimeligen Gästezimmer.
Im «Kaiserstock» isst man immer sehr gut (zu Tiefstpreisen übrigens) und manchmal sehr, sehr gut. Wer zwei Tage im Voraus ein «Überraschungsmenü» bestellt, wird ganz besonders verwöhnt: Suppe aus selber gemischtem Curry mit einer knackigen Crevette drin. Zander mit Bärlauch-Gnocchi und grandiosem Alpkäse. Seezunge mit Artischocke und Erbsenmousse. Auch wir meldeten uns frühzeitig an – für das volle Gitzi-Programm. Milke auf dem Spargelsalat, Gitzi-Voressen (Geheimtipp!), «Leberli und Nierli» auf einer Rösti, Schlegel und Rücken saftig aus dem Ofen (mindestens 2 Stunden bei 130 Grad). Die grosse Gitzi-Zerlegung – jede Komponente und jede Sauce in ausserordentlich hoher Qualität! Gilt auch für die Beilage: Bramata, im Chupferchessi und nach Urner Art (halb Milch, halb Wasser) zubereitet.
Röbi Gisler ist auch gelernter Bäcker und Konditor. Holzofenbrot, Zopf und Toast sind selbst zubereitet, die hübschen Osterhasen auf Felchlin-Couverture ebenfalls. Chriesibrägel, Brischtner Birä und Sabayon stehen auf der Dessertkarte. Unsere Empfehlung: Rumtopf! Autofahren sollte man danach nicht mehr. Keine Kreditkarten.