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Glasnudel-Salat by Andreas Caminada
Atelier Caminada
Glasnudel-Salat

«Thai Noodle Salad, my style». Andreas Caminada serviert den Salat mit viel Gemüse und einer scharfen Paste.

Innenansicht vom Hotel Restaurant Storchen in Schoenenwerd - GaultMillau
Restaurant

Hotel Storchen

Restaurant La Cuisine,
Oltnerstrasse 16
5012 Schönenwerd

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Wir fallen gleich mit der Türe ins Lokal: Angebot und Komplexität der Gerichte im «Storchen» dürfen nicht noch weiter reduziert werden, sonst ist die Note gefährdet. Aufgrund der Pandemie und dank der langjährigen, engagierten Arbeit von Katharina und Daniel Sladek drücken wir noch einmal ein Auge zu. Aber dass uns an einem Freitagabend erst auf Insistieren hin das auf der Karte geführte «Signature Menu» serviert wurde, war schon problematisch. Aber auch nötig, denn mit Wiener Schnitzel, «Storchen»-Burger oder Spareribs allein lassen sich 14 Punkte nicht rechtfertigen.

Immerhin: Wir genossen als feines Amuse-bouche eine kross gebackene Falafel mit Peperonimousse und ein kleines Cornet mit geräuchertem Schwertfisch und köstlichem Pilztatar. Zum Scampo aus Wildfang im Avocadomantel gab’s Peperonichutney und eine Rüebli-Essenz. Das Ceviche vom Kingfish fiel ab: zu kompakter Fisch, kaum Zitrusaroma, nur ein Mini-Schnitz Finger Limes und zwei Melonenkügelchen – der wenige Seehasenkaviar machte den Gang nicht besser. Kräftig schmeckte dafür der pochierte Heilbutt mit Lauch auf Quinoa neben einem enttäuschenden Duo von der Kartoffel mit zwei Chips und Schaum. Gut gemacht war das ziemlich verschwurbelt angekündigte «Rinds Butcher’s Secret dry Age», ein lang abgehangenes, sauber gebratenes Rindsfilet mit Chimichurri, Erbsli, Zucchetti-Spaghetti und Maiskroketten.

Die Pavlova mit Schokolade und Mascarpone mit eingelegten Kirschen ging in Ordnung, besser gefiel uns die Pistazienglace mit Krokant-Plätzchen, Erdbeer-Rhabarber-Mousse-Törtchen und frischen Erdbeeren.

Daniel Sladek
Chef: Daniel Sladek
Preise: M 35.–/48.– • D 75.–/110.–
Service: Terrasse/Garten, Parking, Rollstuhlgängig
Telefon: +41 62 858 47 47
Zur Restaurant-Website
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Preise: M 35.–/48.– • D 75.–/110.–
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Wir fallen gleich mit der Türe ins Lokal: Angebot und Komplexität der Gerichte im «Storchen» dürfen nicht noch weiter reduziert werden, sonst ist die Note gefährdet. Aufgrund der Pandemie und dank der langjährigen, engagierten Arbeit von Katharina und Daniel Sladek drücken wir noch einmal ein Auge zu. Aber dass uns an einem Freitagabend erst auf Insistieren hin das auf der Karte geführte «Signature Menu» serviert wurde, war schon problematisch. Aber auch nötig, denn mit Wiener Schnitzel, «Storchen»-Burger oder Spareribs allein lassen sich 14 Punkte nicht rechtfertigen.

Immerhin: Wir genossen als feines Amuse-bouche eine kross gebackene Falafel mit Peperonimousse und ein kleines Cornet mit geräuchertem Schwertfisch und köstlichem Pilztatar. Zum Scampo aus Wildfang im Avocadomantel gab’s Peperonichutney und eine Rüebli-Essenz. Das Ceviche vom Kingfish fiel ab: zu kompakter Fisch, kaum Zitrusaroma, nur ein Mini-Schnitz Finger Limes und zwei Melonenkügelchen – der wenige Seehasenkaviar machte den Gang nicht besser. Kräftig schmeckte dafür der pochierte Heilbutt mit Lauch auf Quinoa neben einem enttäuschenden Duo von der Kartoffel mit zwei Chips und Schaum. Gut gemacht war das ziemlich verschwurbelt angekündigte «Rinds Butcher’s Secret dry Age», ein lang abgehangenes, sauber gebratenes Rindsfilet mit Chimichurri, Erbsli, Zucchetti-Spaghetti und Maiskroketten.

Die Pavlova mit Schokolade und Mascarpone mit eingelegten Kirschen ging in Ordnung, besser gefiel uns die Pistazienglace mit Krokant-Plätzchen, Erdbeer-Rhabarber-Mousse-Törtchen und frischen Erdbeeren.

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