Hotel Bella Tola
Das historische Hotel Bella Tola zeugt vom gehobenen Tourismus vergangener Zeiten. Im geschickt renovierten Haus (mit Spa) wird denn auch Wert auf die traditionelle Küche des Val d’Anniviers gelegt. Der aufgestellten Crew von Patronne Anne-Françoise Buchs mit Küchenchefin Céline Guihéneuf gelingt es aber, sie im «Chez Ida» und auf der sagenhaften Aussichtsterrasse mit moderner Gastronomie zu verbinden. Eine wichtige Rolle spielen dabei regionale Zutaten und ein Schuss Innovation.
Den erfrischenden Auftakt machte ein delikater Salat mit in Kurkuma gebratenem Blumenkohl, Quinoa, Broccoli und Granatapfelkernen an mit Tahini (Sesampaste) aromatisierter Sauce. Dann wurde zwischen Walliser Bergen eine Forelle wie ein dänisches Smørrebrød präsentiert: Das geräucherte Filet lag mit einheimischem Speck und Meerrettichcreme auf einem exzellenten Müeslibrot-Toast, ein Granny-Smith-Kompott sorgte für die säuerliche Note. Unser Favorit bei den Signature Dishes waren die Linguine mit einer stattlichen Portion Morcheln und feiner Rahmsauce. Aber auch das als Tagliata servierte Rindsfilet mit intensivem Humagne-Jus, viel Pfeffer und einem exquisiten Rüben-Süsskartoffel-Millefeuille schmeckte wunderbar.
Für die ausgezeichnete Käseplatte ist Affineur Claude Luisier verantwortlich, die Küche überzeugte noch mit einer Tarte Tatin mit Vanilleglace sowie einer Schoggimousse mit Buchweizenbiskuit und konfierter Zitrone. Attraktive Weinkarte mit Walliser Crus und einigen Schweizer Raritäten.


Das historische Hotel Bella Tola zeugt vom gehobenen Tourismus vergangener Zeiten. Im geschickt renovierten Haus (mit Spa) wird denn auch Wert auf die traditionelle Küche des Val d’Anniviers gelegt. Der aufgestellten Crew von Patronne Anne-Françoise Buchs mit Küchenchefin Céline Guihéneuf gelingt es aber, sie im «Chez Ida» und auf der sagenhaften Aussichtsterrasse mit moderner Gastronomie zu verbinden. Eine wichtige Rolle spielen dabei regionale Zutaten und ein Schuss Innovation.
Den erfrischenden Auftakt machte ein delikater Salat mit in Kurkuma gebratenem Blumenkohl, Quinoa, Broccoli und Granatapfelkernen an mit Tahini (Sesampaste) aromatisierter Sauce. Dann wurde zwischen Walliser Bergen eine Forelle wie ein dänisches Smørrebrød präsentiert: Das geräucherte Filet lag mit einheimischem Speck und Meerrettichcreme auf einem exzellenten Müeslibrot-Toast, ein Granny-Smith-Kompott sorgte für die säuerliche Note. Unser Favorit bei den Signature Dishes waren die Linguine mit einer stattlichen Portion Morcheln und feiner Rahmsauce. Aber auch das als Tagliata servierte Rindsfilet mit intensivem Humagne-Jus, viel Pfeffer und einem exquisiten Rüben-Süsskartoffel-Millefeuille schmeckte wunderbar.
Für die ausgezeichnete Käseplatte ist Affineur Claude Luisier verantwortlich, die Küche überzeugte noch mit einer Tarte Tatin mit Vanilleglace sowie einer Schoggimousse mit Buchweizenbiskuit und konfierter Zitrone. Attraktive Weinkarte mit Walliser Crus und einigen Schweizer Raritäten.