Hotel Albrici
Im Hotel Albrici spricht man den örtlichen Dialekt «Pus’ciavin». Und es ist nicht zu überhören, dass im 1682 erbauten Patrizierhaus und im Sommer auf dem Dorfplatz davor viele Einheimische verkehren. Konsequent einheimisch ist auch die Karte, die im beeindruckenden «Swiss Historic Hotel» aufliegt. Chef Andrea Rera annonciert «cento per cento Valposchiavo» und hält, was er verspricht, denn er kann im südlichsten Tal Graubündens auf eine grosse Palette lokaler Produkte setzen.
Wir starteten mit dem einheimischen Klassiker Sciatt: Puschlaver Bio-Käse aus Saoseo wird im Buchweizenmehlmantel knusprig im Öl frittiert und auf Salat mit regionalem Rohschinken serviert. An die Nonna erinnerte die herzhafte, natürlich nicht pürierte Gemüsesuppe, ein Genuss waren auch die Crespelle di grano saraceno: Buchweizencrêpes, gefüllt mit Käse aus dem Tal und mit Pancetta alla birra im Holzofen überbacken. Fein schmeckte schliesslich das Spezzatino di vitello oder Kalbsvoressen, serviert mit Buchweizenpolenta und einem Saucen-Seelein, das wir mit Puschlaver Anisbrot komplett auftupften.
Die Pizzeria im Haus ist übrigens ebenfalls «cento per cento Poschiavo». Pizzaiolo Tindaro Gaglio schaufelt manchmal bis zu 300 Pizze am Tag aus seinem imposanten Holzofen.
Im Hotel Albrici spricht man den örtlichen Dialekt «Pus’ciavin». Und es ist nicht zu überhören, dass im 1682 erbauten Patrizierhaus und im Sommer auf dem Dorfplatz davor viele Einheimische verkehren. Konsequent einheimisch ist auch die Karte, die im beeindruckenden «Swiss Historic Hotel» aufliegt. Chef Andrea Rera annonciert «cento per cento Valposchiavo» und hält, was er verspricht, denn er kann im südlichsten Tal Graubündens auf eine grosse Palette lokaler Produkte setzen.
Wir starteten mit dem einheimischen Klassiker Sciatt: Puschlaver Bio-Käse aus Saoseo wird im Buchweizenmehlmantel knusprig im Öl frittiert und auf Salat mit regionalem Rohschinken serviert. An die Nonna erinnerte die herzhafte, natürlich nicht pürierte Gemüsesuppe, ein Genuss waren auch die Crespelle di grano saraceno: Buchweizencrêpes, gefüllt mit Käse aus dem Tal und mit Pancetta alla birra im Holzofen überbacken. Fein schmeckte schliesslich das Spezzatino di vitello oder Kalbsvoressen, serviert mit Buchweizenpolenta und einem Saucen-Seelein, das wir mit Puschlaver Anisbrot komplett auftupften.
Die Pizzeria im Haus ist übrigens ebenfalls «cento per cento Poschiavo». Pizzaiolo Tindaro Gaglio schaufelt manchmal bis zu 300 Pizze am Tag aus seinem imposanten Holzofen.