Hirsernbad
Woher auch immer man auf die «Hirsere» zusteuert, die Hügellandschaft im Oberaargau sorgt für den ersten Slow-down-Effekt. Dann trifft man im historischen Landgasthof Hirsernbad auf einen Garten im Schatten alter Bäume, vier gepflegt aufgedeckte, heimelige Stuben mit Kachelofen und tickenden Pendeluhren – auch hier ist Entspannung angesagt. Für die sorgt auch Familie Duss: Mutter Esther und Schwiegertochter Angela im sehr freundlichen Service, Vater Roger, Sohn Steven und Tochter Rahel mit der authentischen Küche: regional, saisonal, weitgehend bio und von A wie Aufstrich über Currypaste, Glace, Konfekt, Saucen, Teigwaren bis Z wie Zopf hausgemacht.
Da gönnt man sich doch gern das Gourmetmenü: ein würziges Rindstatar mit Blattsalat garniert und separat gereichtem Dressing. Die rassig mit Ingwer aufgepeppte Rüeblisuppe. Den tadellos sautierten Sockeye-Wildlachs auf luftigem Zitronen-Sabayon, begleitet von knackigen Erbsen und aromatischem Blattspinat. Und im schnörkellosen Hauptgang das blitzsaubere, präzis gegrillte Kalbsfiletmedaillon an wunderbar schwerer Whisky-Senfkorn-Sauce mit einem himmlisch saftigen Kartoffelgratin und klassischer Gemüsegarnitur.
Die auf dem Teller servierten, geschickt assortierten Käse liefert Jumi, ein Zimtparfait mit Rotweinzwetschgen passt am Schluss perfekt. Und Patronne Esther Duss macht in Sachen Wein so schnell keiner was vor: Sie erläutert kompetent die grosse Karte mit Crus ausschliesslich aus der Schweiz und Europa.
Woher auch immer man auf die «Hirsere» zusteuert, die Hügellandschaft im Oberaargau sorgt für den ersten Slow-down-Effekt. Dann trifft man im historischen Landgasthof Hirsernbad auf einen Garten im Schatten alter Bäume, vier gepflegt aufgedeckte, heimelige Stuben mit Kachelofen und tickenden Pendeluhren – auch hier ist Entspannung angesagt. Für die sorgt auch Familie Duss: Mutter Esther und Schwiegertochter Angela im sehr freundlichen Service, Vater Roger, Sohn Steven und Tochter Rahel mit der authentischen Küche: regional, saisonal, weitgehend bio und von A wie Aufstrich über Currypaste, Glace, Konfekt, Saucen, Teigwaren bis Z wie Zopf hausgemacht.
Da gönnt man sich doch gern das Gourmetmenü: ein würziges Rindstatar mit Blattsalat garniert und separat gereichtem Dressing. Die rassig mit Ingwer aufgepeppte Rüeblisuppe. Den tadellos sautierten Sockeye-Wildlachs auf luftigem Zitronen-Sabayon, begleitet von knackigen Erbsen und aromatischem Blattspinat. Und im schnörkellosen Hauptgang das blitzsaubere, präzis gegrillte Kalbsfiletmedaillon an wunderbar schwerer Whisky-Senfkorn-Sauce mit einem himmlisch saftigen Kartoffelgratin und klassischer Gemüsegarnitur.
Die auf dem Teller servierten, geschickt assortierten Käse liefert Jumi, ein Zimtparfait mit Rotweinzwetschgen passt am Schluss perfekt. Und Patronne Esther Duss macht in Sachen Wein so schnell keiner was vor: Sie erläutert kompetent die grosse Karte mit Crus ausschliesslich aus der Schweiz und Europa.