Hirsernbad
Der Familie Duss in der «Hirsere» geht es gut. Mutter Esther verwöhnt die Gäste, in der Küche steht ihr Mann Roger mit Tochter Rahel und Sohn Steven. Und der hat im Sommer seine Angela geheiratet, die im Service mitarbeitet. Selbst fürs marode Hausdach haben die Duss’ eine originelle Lösung gefunden. Sie bieten die 3150 Standard- und 700 Biberschwanz-Ziegel via Patenschaft zum Kauf an. Und die vielen Stammgäste zeigen sich solidarisch: Sie wollen der gastfreundlichen Familie helfen, den bald 200 Jahre alten Landgasthof sicher unter Dach und Fach zu bringen. Denn sie geniessen hier eine solide, gutbürgerliche Küche, eine vielseitige Weinkarte und einen sehr freundlichen Service in entspannter Atmosphäre. Schade ist eigentlich nur, dass der Lockdown nicht zu einem Brush-up der Speisekarte inspiriert hat. Die folgt seit eh und je den Jahreszeiten und bleibt immer gleich.
So empfehlen wir denn, was wir schon mehrfach empfohlen haben: das würzige Rindfleischtatar mit Blattsalat. Die sämige Tomaten-Rahmsuppe mit Basilikum. Das pochierte Kabeljaufilet an schneeweisser Chardonnay-Sauce mit Gemüse und Butterreis. Und das grillierte Rindsfiletsteak an Pfeffersauce mit Gemüse und mit im Töpfchen serviertem, wunderbarem Kartoffelgratin.
Auf die Vorfahrt des Käsewagens wurde covidbedingt verzichtet. Wir freuten uns stattdessen am von Affineur Jumi gut assortierten Käseteller. Und auch das Erdbeerparfait mit Rhabarberkompott bestellten wir gern wie immer.
Der Familie Duss in der «Hirsere» geht es gut. Mutter Esther verwöhnt die Gäste, in der Küche steht ihr Mann Roger mit Tochter Rahel und Sohn Steven. Und der hat im Sommer seine Angela geheiratet, die im Service mitarbeitet. Selbst fürs marode Hausdach haben die Duss’ eine originelle Lösung gefunden. Sie bieten die 3150 Standard- und 700 Biberschwanz-Ziegel via Patenschaft zum Kauf an. Und die vielen Stammgäste zeigen sich solidarisch: Sie wollen der gastfreundlichen Familie helfen, den bald 200 Jahre alten Landgasthof sicher unter Dach und Fach zu bringen. Denn sie geniessen hier eine solide, gutbürgerliche Küche, eine vielseitige Weinkarte und einen sehr freundlichen Service in entspannter Atmosphäre. Schade ist eigentlich nur, dass der Lockdown nicht zu einem Brush-up der Speisekarte inspiriert hat. Die folgt seit eh und je den Jahreszeiten und bleibt immer gleich.
So empfehlen wir denn, was wir schon mehrfach empfohlen haben: das würzige Rindfleischtatar mit Blattsalat. Die sämige Tomaten-Rahmsuppe mit Basilikum. Das pochierte Kabeljaufilet an schneeweisser Chardonnay-Sauce mit Gemüse und Butterreis. Und das grillierte Rindsfiletsteak an Pfeffersauce mit Gemüse und mit im Töpfchen serviertem, wunderbarem Kartoffelgratin.
Auf die Vorfahrt des Käsewagens wurde covidbedingt verzichtet. Wir freuten uns stattdessen am von Affineur Jumi gut assortierten Käseteller. Und auch das Erdbeerparfait mit Rhabarberkompott bestellten wir gern wie immer.