Bären
Am Abend bestellen die Gäste im «Bären» – einem zeitgemäss eingerichteten Betrieb mit angenehmer Apéro-Bar an der Marktgasse mitten in Langenthal – gern das mehrgängige Menü. Da serviert Küchenchef Ramon Stutz etwa eine Entenleber-Praline im knusprigen Haselnussmantel und mit säuerlichem Apfelgel, dank Apfelchips, Nusscreme und einer Granny-Smith-Perle liebevoll aufgepeppt. Der zweite Gang stammt von Entremétier Pavel: eine intensive, gut gesäuerte Randensuppe mit Siedfleischwürfeln, Kartoffeln und Kohl, begleitet von Sauerteigtoast, Sauerrahm und einer Tranche Guanciale. Für den Hauptgang ist Saucier Ronny verantwortlich: Er präsentiert ein etwas gar lang gebratenes, aber zartes Kalbsfilet an Pommery-Senf-Sauce mit einem Kartoffelknödel an Steinpilzsauce. Das Extra hier? Paniertes Kalbsbries mit saisonalem Gemüse, also Rande und Rosenkohl.
Dass sich im «Bären» alle Mitarbeitenden einbringen, zeigt auch das Dessert: Patissière Tina schichtet Mokkacreme, abgeflämmte, noch leicht knackige Rüebli-Streifen, Mandarinengel und -sorbet sowie Kaffee-Meringue gekonnt auf ein Rüebli-Biskuit. Übrigens ist das Restaurant mit einem zweiten «Bären» in der Region, dem Landgasthof in Madiswil, familiär verbandelt. Die 14 Punkte, die dort an der Tür prangen, haben sich jetzt quasi verdoppelt.


Am Abend bestellen die Gäste im «Bären» – einem zeitgemäss eingerichteten Betrieb mit angenehmer Apéro-Bar an der Marktgasse mitten in Langenthal – gern das mehrgängige Menü. Da serviert Küchenchef Ramon Stutz etwa eine Entenleber-Praline im knusprigen Haselnussmantel und mit säuerlichem Apfelgel, dank Apfelchips, Nusscreme und einer Granny-Smith-Perle liebevoll aufgepeppt. Der zweite Gang stammt von Entremétier Pavel: eine intensive, gut gesäuerte Randensuppe mit Siedfleischwürfeln, Kartoffeln und Kohl, begleitet von Sauerteigtoast, Sauerrahm und einer Tranche Guanciale. Für den Hauptgang ist Saucier Ronny verantwortlich: Er präsentiert ein etwas gar lang gebratenes, aber zartes Kalbsfilet an Pommery-Senf-Sauce mit einem Kartoffelknödel an Steinpilzsauce. Das Extra hier? Paniertes Kalbsbries mit saisonalem Gemüse, also Rande und Rosenkohl.
Dass sich im «Bären» alle Mitarbeitenden einbringen, zeigt auch das Dessert: Patissière Tina schichtet Mokkacreme, abgeflämmte, noch leicht knackige Rüebli-Streifen, Mandarinengel und -sorbet sowie Kaffee-Meringue gekonnt auf ein Rüebli-Biskuit. Übrigens ist das Restaurant mit einem zweiten «Bären» in der Region, dem Landgasthof in Madiswil, familiär verbandelt. Die 14 Punkte, die dort an der Tür prangen, haben sich jetzt quasi verdoppelt.