Hinterburgmühle
Von einer verwitterten Burg oder einer alten Mühle ist in diesem Teil des Zugerlandes weit und breit nichts zu sehen. Der Landgasthof Hinterburgmühle mit dem hübschen Garten erinnert drinnen denn auch an ein geschmackvoll eingerichtetes Bistro – mitten im Raum steht sogar ein gläserner Weinturm. Aber Patronne Yvonne Warnier sorgt für ländliche Gastfreundschaft und Chef Hanspeter Sidler für eine traditionelle, bodenständige Küche mit modernem Twist.
Als Amuse-bouche servierte er eine kleine Kartoffelquiche mit feinem Forellentatar, ausgezeichnet schmeckten dann die badischen Spargeln mit leichter Vinaigrette. Saftig war das Cordon bleu vom Ibérico-Schwein, prächtig das in der Pfanne gebratene Kalbskotelett von Metzger Heinzer im Muotathal mit kräftiger Kräutermischung und Saisongemüse.
Eine Spezialität des Hauses sind übrigens die superfrischen Forellen aus dem eigenen Weiher. Lob verdient die spannende Weinkarte mit vielen hervorragenden Schweizer Crus – allein Tessiner Merlots füllen zwei Seiten!


Von einer verwitterten Burg oder einer alten Mühle ist in diesem Teil des Zugerlandes weit und breit nichts zu sehen. Der Landgasthof Hinterburgmühle mit dem hübschen Garten erinnert drinnen denn auch an ein geschmackvoll eingerichtetes Bistro – mitten im Raum steht sogar ein gläserner Weinturm. Aber Patronne Yvonne Warnier sorgt für ländliche Gastfreundschaft und Chef Hanspeter Sidler für eine traditionelle, bodenständige Küche mit modernem Twist.
Als Amuse-bouche servierte er eine kleine Kartoffelquiche mit feinem Forellentatar, ausgezeichnet schmeckten dann die badischen Spargeln mit leichter Vinaigrette. Saftig war das Cordon bleu vom Ibérico-Schwein, prächtig das in der Pfanne gebratene Kalbskotelett von Metzger Heinzer im Muotathal mit kräftiger Kräutermischung und Saisongemüse.
Eine Spezialität des Hauses sind übrigens die superfrischen Forellen aus dem eigenen Weiher. Lob verdient die spannende Weinkarte mit vielen hervorragenden Schweizer Crus – allein Tessiner Merlots füllen zwei Seiten!