Handeck Hotel & Naturresort
Mitten in der schroffen Landschaft der Grimsel leuchtet das Naturresort Handeck als ein Juwel kulinarischer Kultiviertheit und Gastlichkeit. Hier kommen Gourmets genauso wie Naturfreunde auf ihre Kosten. Der Mann, der Natur und Genuss in einer «Feld-, Wald- und Wiesenküche» vereint, heisst Roman Crkon. Seit sieben Jahren sucht der talentierte Chef im Alpenraum die besten Produkte: Wildkräuter und -pilze rund ums Haus, Alpsäuli von der eigenen Alp, Kalb aus dem Haslital, Lachs aus Lostallo, Käse aus Meiringen, Pfeffer aus dem Maggiatal, Safran aus Mund.
Zuerst kommt in den gemütlich-eleganten Gaststuben lauwarmes Kartoffelbrot mit Salzbutter und Randen-Trüffel-Quark auf den Tisch. Exzellent und sehr harmonisch dann der Waldpilz-Raviolo mit rosa Pfeffer, Safran-Falafel, Morcheln, Kamillenblüten, weissem Tomatenschaum und Schalotten-Tomaten-Confit. Gekonnt kombiniert der Chef beim Ceviche Swiss-Lachs auf einer Wiesenkräuterbrioche mit Pistazien-Couscous, Paprikasorbet, Frühlingslauch sowie einem Sud aus Passionsfrucht und Kokos und Munder Safran. Fürs nächste Highlight sorgt das Entrecote vom Emmentaler Rind aus dem Green Egg, flankiert von einem knusprigen, mit Leberli gefüllten Wonton, Chicorée im Rohschinkenmantel, Pfefferjus und im separaten Topf von einer cremigen Bramata mit Blauschimmelkäse. Ganz schmucklos erreicht uns dagegen das Wiener Schnitzel, ein tellerfüllendes, papierdünn geklopftes Kalbsschnitzel mit knuspriger Panade, lauwarmem Kartoffelsalat und Preiselbeeren. Eine Petite Arvine und ein Humagne Rouge aus dem Gewölbekeller begleiten perfekt durch einen faszinierenden Abend.


Mitten in der schroffen Landschaft der Grimsel leuchtet das Naturresort Handeck als ein Juwel kulinarischer Kultiviertheit und Gastlichkeit. Hier kommen Gourmets genauso wie Naturfreunde auf ihre Kosten. Der Mann, der Natur und Genuss in einer «Feld-, Wald- und Wiesenküche» vereint, heisst Roman Crkon. Seit sieben Jahren sucht der talentierte Chef im Alpenraum die besten Produkte: Wildkräuter und -pilze rund ums Haus, Alpsäuli von der eigenen Alp, Kalb aus dem Haslital, Lachs aus Lostallo, Käse aus Meiringen, Pfeffer aus dem Maggiatal, Safran aus Mund.
Zuerst kommt in den gemütlich-eleganten Gaststuben lauwarmes Kartoffelbrot mit Salzbutter und Randen-Trüffel-Quark auf den Tisch. Exzellent und sehr harmonisch dann der Waldpilz-Raviolo mit rosa Pfeffer, Safran-Falafel, Morcheln, Kamillenblüten, weissem Tomatenschaum und Schalotten-Tomaten-Confit. Gekonnt kombiniert der Chef beim Ceviche Swiss-Lachs auf einer Wiesenkräuterbrioche mit Pistazien-Couscous, Paprikasorbet, Frühlingslauch sowie einem Sud aus Passionsfrucht und Kokos und Munder Safran. Fürs nächste Highlight sorgt das Entrecote vom Emmentaler Rind aus dem Green Egg, flankiert von einem knusprigen, mit Leberli gefüllten Wonton, Chicorée im Rohschinkenmantel, Pfefferjus und im separaten Topf von einer cremigen Bramata mit Blauschimmelkäse. Ganz schmucklos erreicht uns dagegen das Wiener Schnitzel, ein tellerfüllendes, papierdünn geklopftes Kalbsschnitzel mit knuspriger Panade, lauwarmem Kartoffelsalat und Preiselbeeren. Eine Petite Arvine und ein Humagne Rouge aus dem Gewölbekeller begleiten perfekt durch einen faszinierenden Abend.