Hotel und Naturresort Handeck
Der Grimsel ist ein Kraftort – hier wird Wasser zur Energiegewinnung genutzt. Und im «Resort Handeck» auf 1060 Metern schöpft Chef Roman Crkon Kraft aus der alpinen Natur, deren Zutaten er seit Jahren am Abend in der «Handeckstube» zum beeindruckenden Gourmetmenü verarbeitet.
Den Start machte ein aufwendiges Amuse-bouche: marinierter Zander samt Rogen auf Aprikosenschaum als Hommage ans benachbarte Wallis. Im Klassiker Wiesenkräutersuppe mit Brennnessel, Löwenzahn und Sauerampfer schwamm ein mit glasiertem Rindsbäggli gefüllter Raviolo; der folgende Vegi-Raviolo war wunderbar mit Meiringer Frischkäse, Honig und Alpenthymian gefüllt und wurde mit Kumquatpüree, Piemonteser Haselnüssen sowie einer Beurre blanc serviert. Beim zart geschmorten Gitzi aus Innertkirchen gefielen auch der würzige Sbrinz-Schaum und das Dreierlei von der blauen Kartoffel (Chip, Creme, Gschwellti). Erfrischend war der Shot aus Wiesenkräutern, Absinth und Prosecco zwischendurch, bevor der Chef Rücken und Bauch vom Alpsäuli nach 36 Stunden auf dem Green Egg mit Waldpilzcreme, Kohlrabi, Portwein-Schalotten und als Side Dish Malfatti mit Alpziger servierte. Saftig war das Pouletbrüstchen in einer Kruste aus Haselnüssen und Valle-Maggia-Pfeffer auf Petersilienwurzelcreme mit perfektem Risotto und Sauce périgourdine. Den harmonischen Schluss machte ein mit Heidelbeeren verziertes Orangen-Karotten-Sorbet mit einer Sauce von Guttanner Honig-Gin-Likör und Schaumwein.
Der Grimsel ist ein Kraftort – hier wird Wasser zur Energiegewinnung genutzt. Und im «Resort Handeck» auf 1060 Metern schöpft Chef Roman Crkon Kraft aus der alpinen Natur, deren Zutaten er seit Jahren am Abend in der «Handeckstube» zum beeindruckenden Gourmetmenü verarbeitet.
Den Start machte ein aufwendiges Amuse-bouche: marinierter Zander samt Rogen auf Aprikosenschaum als Hommage ans benachbarte Wallis. Im Klassiker Wiesenkräutersuppe mit Brennnessel, Löwenzahn und Sauerampfer schwamm ein mit glasiertem Rindsbäggli gefüllter Raviolo; der folgende Vegi-Raviolo war wunderbar mit Meiringer Frischkäse, Honig und Alpenthymian gefüllt und wurde mit Kumquatpüree, Piemonteser Haselnüssen sowie einer Beurre blanc serviert. Beim zart geschmorten Gitzi aus Innertkirchen gefielen auch der würzige Sbrinz-Schaum und das Dreierlei von der blauen Kartoffel (Chip, Creme, Gschwellti). Erfrischend war der Shot aus Wiesenkräutern, Absinth und Prosecco zwischendurch, bevor der Chef Rücken und Bauch vom Alpsäuli nach 36 Stunden auf dem Green Egg mit Waldpilzcreme, Kohlrabi, Portwein-Schalotten und als Side Dish Malfatti mit Alpziger servierte. Saftig war das Pouletbrüstchen in einer Kruste aus Haselnüssen und Valle-Maggia-Pfeffer auf Petersilienwurzelcreme mit perfektem Risotto und Sauce périgourdine. Den harmonischen Schluss machte ein mit Heidelbeeren verziertes Orangen-Karotten-Sorbet mit einer Sauce von Guttanner Honig-Gin-Likör und Schaumwein.