Haberbüni
Das Duo ist aus der Berner Gastroszene nicht mehr wegzudenken. Seit fast einem Vierteljahrhundert führen Markus Schneider an der Front und Danilo Fasciana in der Küche die legendäre «Haberbüni» in einem ehemaligen Bauernhaus in Liebefeld. Ob drinnen auf der ehemaligen Heubühne mit der grossen Galerie oder draussen im idyllischen Garten mit Teich – der wirblige Gastgeber und der stressresistente Küchenchef überzeugen uns jedes Mal mit tadellosem Service und durchdachten, saisonalen Kreationen. Alle drei Wochen steht ein neues Abendmenü (sechs Gänge für faire 97 Franken) im Angebot, am Mittag wählt man den Businesslunch oder eines der drei Tagesmenüs.
Bei unserem winterlichen Besuch gelang der Einstieg mit einer schön heissen und gut gewürzten Kartoffel-Lauch-Cremesuppe perfekt. Ein «Haberbüni»-Klassiker ist das von Hand geschnittene Schweizer Rindstatar, serviert mit Eigelbperlen, eingelegten roten Zwiebeln, Baumnüssen, Parmesan und Gartenkräutern. Frisch und an geschickt ausbalanciertem Hausdressing präsentierte sich der knackige Blattsalat mit Radieschen und Karottenstreifen. Perfekt kross auf der Haut gebraten wurde die Dorade mit Kräuterreis, Rosenkohl, Randen, Pastinaken sowie Curryschaum serviert. Und wunderbar zart war schliesslich der niedergegarte Kalbsrücken mit rassiger Pfeffer-Rahmsauce und hausgemachten Spätzli.
Den Schluss machten ein schön angerichteter Käseteller mit Mangochutney und Früchtebrot sowie eine Zimt-Panna-cotta mit Apfelstücklein. Auf die Weinempfehlungen von Markus Schneider ist Verlass.
Das Duo ist aus der Berner Gastroszene nicht mehr wegzudenken. Seit fast einem Vierteljahrhundert führen Markus Schneider an der Front und Danilo Fasciana in der Küche die legendäre «Haberbüni» in einem ehemaligen Bauernhaus in Liebefeld. Ob drinnen auf der ehemaligen Heubühne mit der grossen Galerie oder draussen im idyllischen Garten mit Teich – der wirblige Gastgeber und der stressresistente Küchenchef überzeugen uns jedes Mal mit tadellosem Service und durchdachten, saisonalen Kreationen. Alle drei Wochen steht ein neues Abendmenü (sechs Gänge für faire 97 Franken) im Angebot, am Mittag wählt man den Businesslunch oder eines der drei Tagesmenüs.
Bei unserem winterlichen Besuch gelang der Einstieg mit einer schön heissen und gut gewürzten Kartoffel-Lauch-Cremesuppe perfekt. Ein «Haberbüni»-Klassiker ist das von Hand geschnittene Schweizer Rindstatar, serviert mit Eigelbperlen, eingelegten roten Zwiebeln, Baumnüssen, Parmesan und Gartenkräutern. Frisch und an geschickt ausbalanciertem Hausdressing präsentierte sich der knackige Blattsalat mit Radieschen und Karottenstreifen. Perfekt kross auf der Haut gebraten wurde die Dorade mit Kräuterreis, Rosenkohl, Randen, Pastinaken sowie Curryschaum serviert. Und wunderbar zart war schliesslich der niedergegarte Kalbsrücken mit rassiger Pfeffer-Rahmsauce und hausgemachten Spätzli.
Den Schluss machten ein schön angerichteter Käseteller mit Mangochutney und Früchtebrot sowie eine Zimt-Panna-cotta mit Apfelstücklein. Auf die Weinempfehlungen von Markus Schneider ist Verlass.