
Gilles Varone
Ein nüchternes Lokal mit Holztischen und offener Küche: In dieser puristischen Umgebung kommen die Gerichte von Gilles Varone so richtig zur Geltung. Der ambitionierte Chef ist mit seinem Lokal in Savièse ob Sion in den letzten zwei Jahren auf der Rangliste der besten Walliser Restaurants weit nach vorne gestürmt. Das verdankt er seiner exzellenten, konsequent auf regionale Produkte ausgerichteten Küche sowie seiner Frau Letizia, die den tadellosen Service leitet. Und von Gault Millaus «Jungsommelière des Jahres» Lise Donier Meroz, die als Begleitung nicht nur vorzügliche Walliser Weine, sondern auch alkoholfreie Getränke voll Finesse serviert.
Zum Beispiel ein klares Spargelgetränk, das hervorragend zu den im Heu gegarten Spargeln an luftiger Hollandaise und mit Haselnüssen passt. Ein kleines kulinarisches Kunstwerk mit raffiniertem Spiel von Kontrasten und Aromen ist der Sauerampferflan mit seinem Sorbet. Zum gegrillten Zander mit Koriander-Beurre-blanc serviert der Chef Morcheln mit Kräutern und Bärlauchblüten sowie eine Emulsion aus Vin jaune und Parmesan. Klasse hat im Hauptgang das Lamm in drei Varianten: gebraten am Spiess auf Fichtenholz, als Royale und als gefülltes Filet mit einem Hauch frischer Minze.
Die letzten Punkte gibt’s für die Desserts: für das Butterbiskuit mit Haselnuss und origineller Löwenzahnglace. Und für den Mini-Berliner mit Waldmeister, kombiniert mit einer Rhabarber-Variation.


Ein nüchternes Lokal mit Holztischen und offener Küche: In dieser puristischen Umgebung kommen die Gerichte von Gilles Varone so richtig zur Geltung. Der ambitionierte Chef ist mit seinem Lokal in Savièse ob Sion in den letzten zwei Jahren auf der Rangliste der besten Walliser Restaurants weit nach vorne gestürmt. Das verdankt er seiner exzellenten, konsequent auf regionale Produkte ausgerichteten Küche sowie seiner Frau Letizia, die den tadellosen Service leitet. Und von Gault Millaus «Jungsommelière des Jahres» Lise Donier Meroz, die als Begleitung nicht nur vorzügliche Walliser Weine, sondern auch alkoholfreie Getränke voll Finesse serviert.
Zum Beispiel ein klares Spargelgetränk, das hervorragend zu den im Heu gegarten Spargeln an luftiger Hollandaise und mit Haselnüssen passt. Ein kleines kulinarisches Kunstwerk mit raffiniertem Spiel von Kontrasten und Aromen ist der Sauerampferflan mit seinem Sorbet. Zum gegrillten Zander mit Koriander-Beurre-blanc serviert der Chef Morcheln mit Kräutern und Bärlauchblüten sowie eine Emulsion aus Vin jaune und Parmesan. Klasse hat im Hauptgang das Lamm in drei Varianten: gebraten am Spiess auf Fichtenholz, als Royale und als gefülltes Filet mit einem Hauch frischer Minze.
Die letzten Punkte gibt’s für die Desserts: für das Butterbiskuit mit Haselnuss und origineller Löwenzahnglace. Und für den Mini-Berliner mit Waldmeister, kombiniert mit einer Rhabarber-Variation.


