
Giardino Mountain
Meergetier, Pasta, Ayurveda, Kaviar und auch noch ein Chateaubriand: Das «Hide & Seek» im «Giardino Mountain» ist vom kulinarischen Konzept her ein Gemischtwarenladen. Aber die Ware ist gut! Francesco Leone und seine zwanzig Köche lösen alle Herausforderungen souverän und finden bei allem Stress noch Zeit, sich liebevoll um Details zu kümmern. Um verführerische Amuse-bouches etwa (Cannolo mit Scampi) und um feine Friandises zum Schluss. Auch die Gäste in der beliebten «Stüva» kriegen, was sie sich wünschen: Rösti mit Spiegelei, Capuns, Pizzoccheri & Co.
Rein ins Vergnügen, draussen auf der Sonnenterrasse und mit freier Sicht auf den Corvatsch. Wir starten mit einer Rose vom Thunfisch mit Soja, Sesam, Meerrettich und einem Kohlrabisud. Applaus für die handwerkliche Leistung, Applaus für den Geschmack. St. Moritz ist nahe, und da geht’s wohl auch in Champfèr nicht ohne Kaviar. Einige «Piatti extra» sind neu gelistet, etwa «Linguine con panna acida» (Sauerrahm). Die Pasta war erfreulicherweise ziemlich al dente, der Zitronenabrieb sorgte für Pfiff, der Royal-Premium-Kaviar (by Cavian) passte prima. Pasta-Alternativen: Raviolino del plin, Spaghettoni aus Gragnano mit Hummer und Chili.
Chef Francesco kann Fisch. Beim Steinbutt mit Pastinakenstampf gefiel uns die elegante Beurre blanc besonders. Die Bouillabaisse ist ein Klassiker in seinem Repertoire: Miesmuscheln, Venusmuscheln, Rouget und Seeteufel, Croûtons und Sauce rouille. Und was kriegt die Ayurveda-Gemeinde? Blumenkohl mit Reis mit orientalischen Gewürzen, Seitan und Kokos-Zitronengras-Sauce beispielsweise. Vegan-vegetarisch, laktose- und glutenfrei.


Meergetier, Pasta, Ayurveda, Kaviar und auch noch ein Chateaubriand: Das «Hide & Seek» im «Giardino Mountain» ist vom kulinarischen Konzept her ein Gemischtwarenladen. Aber die Ware ist gut! Francesco Leone und seine zwanzig Köche lösen alle Herausforderungen souverän und finden bei allem Stress noch Zeit, sich liebevoll um Details zu kümmern. Um verführerische Amuse-bouches etwa (Cannolo mit Scampi) und um feine Friandises zum Schluss. Auch die Gäste in der beliebten «Stüva» kriegen, was sie sich wünschen: Rösti mit Spiegelei, Capuns, Pizzoccheri & Co.
Rein ins Vergnügen, draussen auf der Sonnenterrasse und mit freier Sicht auf den Corvatsch. Wir starten mit einer Rose vom Thunfisch mit Soja, Sesam, Meerrettich und einem Kohlrabisud. Applaus für die handwerkliche Leistung, Applaus für den Geschmack. St. Moritz ist nahe, und da geht’s wohl auch in Champfèr nicht ohne Kaviar. Einige «Piatti extra» sind neu gelistet, etwa «Linguine con panna acida» (Sauerrahm). Die Pasta war erfreulicherweise ziemlich al dente, der Zitronenabrieb sorgte für Pfiff, der Royal-Premium-Kaviar (by Cavian) passte prima. Pasta-Alternativen: Raviolino del plin, Spaghettoni aus Gragnano mit Hummer und Chili.
Chef Francesco kann Fisch. Beim Steinbutt mit Pastinakenstampf gefiel uns die elegante Beurre blanc besonders. Die Bouillabaisse ist ein Klassiker in seinem Repertoire: Miesmuscheln, Venusmuscheln, Rouget und Seeteufel, Croûtons und Sauce rouille. Und was kriegt die Ayurveda-Gemeinde? Blumenkohl mit Reis mit orientalischen Gewürzen, Seitan und Kokos-Zitronengras-Sauce beispielsweise. Vegan-vegetarisch, laktose- und glutenfrei.



