Gasthaus Zum Landenberg
Im «Pappalappa» hat Gastgeber Peter Muff die Terrasse mit der Aussicht auf Sarnens Dorfkern erweitert – man sitzt jetzt zwischen Reben romantisch «on the top». Gleich geblieben ist die umfangreiche Karte. Neben Klassikern für konservative Esser locken «Muffi» und Küchenchef Sven Siebisch mit trendigen Gerichten auch ein junges Publikum ins historische «Gasthaus zum Landenberg». Da gibt’s Summer oder Buddha Bowls, vegane Teller und immer mal wieder einen Schuss Exotik.
Wir freuten uns an der schaumigen Brunnenkressesuppe mit Frischkäse-Pralinen im Crumblemantel aus getrockneten Tomaten und Rohschinken, garniert mit bunten Sprossen. Ein echter, aber ziemlich schwerer Leckerbissen waren die hausgemachten Blutwurst-Strudel-Säckli mit dünnem Teig, serviert auf einer Scheibe gebratener Blutwurst und garniert mit Silberzwiebeln, Meerrettich sowie Apfelscheiben. Gut gelang als Alternative das vegane Tatar aus Süsskartoffeln, Avocado, Quinoa, Gurken und Koriander, getoppt von in Limettensaft marinierten Zwiebeln und Cherrytomaten an Passionsfruchtsauce. Vegan war auch die asiatische Kreation «Angkor Wat»: Konjak-Nudeln, Tofu, Karotten, Champignons, Broccoli, Zwiebeln und Knoblauch – ein leider ziemlich säuerlicher Gang. Tadellos war dafür das rosa gebratene Lamm mit Oliven und Thymian, serviert mit einem Rucolarisotto und Parmesan-Chips.
Nicht besonders goutieren konnten wir aber im Herzen der Sbrinz-Region den auswärtigen Käse. Dafür gab’s noch ein letztes Lob für die fairen Preise, die anständigen Offenweine und den netten Service.
Im «Pappalappa» hat Gastgeber Peter Muff die Terrasse mit der Aussicht auf Sarnens Dorfkern erweitert – man sitzt jetzt zwischen Reben romantisch «on the top». Gleich geblieben ist die umfangreiche Karte. Neben Klassikern für konservative Esser locken «Muffi» und Küchenchef Sven Siebisch mit trendigen Gerichten auch ein junges Publikum ins historische «Gasthaus zum Landenberg». Da gibt’s Summer oder Buddha Bowls, vegane Teller und immer mal wieder einen Schuss Exotik.
Wir freuten uns an der schaumigen Brunnenkressesuppe mit Frischkäse-Pralinen im Crumblemantel aus getrockneten Tomaten und Rohschinken, garniert mit bunten Sprossen. Ein echter, aber ziemlich schwerer Leckerbissen waren die hausgemachten Blutwurst-Strudel-Säckli mit dünnem Teig, serviert auf einer Scheibe gebratener Blutwurst und garniert mit Silberzwiebeln, Meerrettich sowie Apfelscheiben. Gut gelang als Alternative das vegane Tatar aus Süsskartoffeln, Avocado, Quinoa, Gurken und Koriander, getoppt von in Limettensaft marinierten Zwiebeln und Cherrytomaten an Passionsfruchtsauce. Vegan war auch die asiatische Kreation «Angkor Wat»: Konjak-Nudeln, Tofu, Karotten, Champignons, Broccoli, Zwiebeln und Knoblauch – ein leider ziemlich säuerlicher Gang. Tadellos war dafür das rosa gebratene Lamm mit Oliven und Thymian, serviert mit einem Rucolarisotto und Parmesan-Chips.
Nicht besonders goutieren konnten wir aber im Herzen der Sbrinz-Region den auswärtigen Käse. Dafür gab’s noch ein letztes Lob für die fairen Preise, die anständigen Offenweine und den netten Service.