Gasthaus Bären
Der fast 250 Jahre alte «Bären» mit seinen gemütlichen Gaststuben und der idyllischen Gartenterrasse ist fest in sächsischer Hand. An der Front steht Chef de service René Hanelt, Küchenchef Sven Jeschar bietet neben Klassikern und einer in der Region sehr beliebten Tatar-Karte auch zwei Degustationsmenüs (eines vegan).
Der Chef wartet auch immer wieder mit kleinen Geniestreichen auf, zum Beispiel mit einem fein angebratenen Tataki vom Thunfisch in Pfeffer-Sesam-Hülle, serviert mit wunderbarem Rüebli-Rettich-Salat an thailändischer Sauce. Oder mit in Weisswein marinierten Jakobsmuscheln und hausgebeiztem, schottischem Lachs an etwas gar fader Gurken-Sauerrahm-Sauce. Tadellos war das scharf auf der Haut gebratene Wolfsbarschfilet mit sämigem Risotto, für noch einen Hauch Fernost im Aargau sorgten die gebratenen Tandoori-Riesencrevetten in pikanter Joghurtsauce mit Gemüse-Spaghetti. Etwas gar rustikal fanden wir als Hauptgang den asiatisch marinierten und stundenlang gegarten Schweinebauch an Hoisin-Sauce – das Fleisch war zu fettig, die Reiskugeln dazu zu gebacken. Tadellos schmeckten dafür die geschmorte Lammkeule und das rosa Lamm-Entrecote mit Kartoffelstampf und Gemüse-Mosaik.
Die Auswahl vom Käser Peter Glauser in Belp fiel den grosszügigen Portionen zum Opfer. Ein Dessert musste aber noch sein: Die im Teig gebackene Vanilleglace an leicht säuerlicher Mangosauce sorgte für den köstlichen Schluss. Grosse Weinkarte mit einigen Raritäten aus der Region und sehr fairen Preisen.
Der fast 250 Jahre alte «Bären» mit seinen gemütlichen Gaststuben und der idyllischen Gartenterrasse ist fest in sächsischer Hand. An der Front steht Chef de service René Hanelt, Küchenchef Sven Jeschar bietet neben Klassikern und einer in der Region sehr beliebten Tatar-Karte auch zwei Degustationsmenüs (eines vegan).
Der Chef wartet auch immer wieder mit kleinen Geniestreichen auf, zum Beispiel mit einem fein angebratenen Tataki vom Thunfisch in Pfeffer-Sesam-Hülle, serviert mit wunderbarem Rüebli-Rettich-Salat an thailändischer Sauce. Oder mit in Weisswein marinierten Jakobsmuscheln und hausgebeiztem, schottischem Lachs an etwas gar fader Gurken-Sauerrahm-Sauce. Tadellos war das scharf auf der Haut gebratene Wolfsbarschfilet mit sämigem Risotto, für noch einen Hauch Fernost im Aargau sorgten die gebratenen Tandoori-Riesencrevetten in pikanter Joghurtsauce mit Gemüse-Spaghetti. Etwas gar rustikal fanden wir als Hauptgang den asiatisch marinierten und stundenlang gegarten Schweinebauch an Hoisin-Sauce – das Fleisch war zu fettig, die Reiskugeln dazu zu gebacken. Tadellos schmeckten dafür die geschmorte Lammkeule und das rosa Lamm-Entrecote mit Kartoffelstampf und Gemüse-Mosaik.
Die Auswahl vom Käser Peter Glauser in Belp fiel den grosszügigen Portionen zum Opfer. Ein Dessert musste aber noch sein: Die im Teig gebackene Vanilleglace an leicht säuerlicher Mangosauce sorgte für den köstlichen Schluss. Grosse Weinkarte mit einigen Raritäten aus der Region und sehr fairen Preisen.