Gambrinus
Klassisch italienisch, allerbeste Produkte, keine Experimente – das ist die «Gambrinus»-Küche. Dazu die frischeste Pasta weit und breit, «just in time» mitten in der denkmalgeschützten Gaststube zubereitet. La famiglia Lombardo kümmert sich bereits in dritter Generation um ihre Gäste, Patron ist heute Roberto.
Ein Hammer war schon das Hummersüppchen mit Crevettenragout und knusprigen «Cappellini d’Angelo» als Amuse-bouche. Superfrisch waren selbstverständlich die Fettuccine an feinem Rahmsösschen und mit einer grosszügigen Portion gehobeltem Périgord-Trüffel. Und natürlich kamen die hauchdünnen Ravioli mit Ochsenschwanzfüllung an Kalbsjus und Salbeibutter, serviert auf einem Coulis von frischen Tomaten, perfekt al dente auf den Tisch. Für einen mediterranen Abstecher im Winter sorgte der ausgezeichnete, lauwarme und mit Weisswein abgeschmeckte Meeresfrüchtesalat mit frischen Kräutern. Im Hauptgang gab’s zwei entbeinte, saftige, mit Spinat und Entenleber gefüllte Wachteln mit Polenta aus dem Ofen und ein ebenso gutes US-Rindsfilet mit Pilzen und sämigem Risotto milanese.
Dass die Familientradition weitergeführt wird, darauf lässt der junge Valerio Lombardo hoffen, der sich vor allem den Vor- und Süssspeisen widmet. Seine sizilianische Zabaione al Marsala ist den Besuch im «Gambrinus» ebenso wert wie die mit Vanilleglace gefüllten Profiteroles an Schokoladensauce. Die breit aufgestellte Weinkarte führt neben einigen Schweizer vor allem italienische Crus.
Klassisch italienisch, allerbeste Produkte, keine Experimente – das ist die «Gambrinus»-Küche. Dazu die frischeste Pasta weit und breit, «just in time» mitten in der denkmalgeschützten Gaststube zubereitet. La famiglia Lombardo kümmert sich bereits in dritter Generation um ihre Gäste, Patron ist heute Roberto.
Ein Hammer war schon das Hummersüppchen mit Crevettenragout und knusprigen «Cappellini d’Angelo» als Amuse-bouche. Superfrisch waren selbstverständlich die Fettuccine an feinem Rahmsösschen und mit einer grosszügigen Portion gehobeltem Périgord-Trüffel. Und natürlich kamen die hauchdünnen Ravioli mit Ochsenschwanzfüllung an Kalbsjus und Salbeibutter, serviert auf einem Coulis von frischen Tomaten, perfekt al dente auf den Tisch. Für einen mediterranen Abstecher im Winter sorgte der ausgezeichnete, lauwarme und mit Weisswein abgeschmeckte Meeresfrüchtesalat mit frischen Kräutern. Im Hauptgang gab’s zwei entbeinte, saftige, mit Spinat und Entenleber gefüllte Wachteln mit Polenta aus dem Ofen und ein ebenso gutes US-Rindsfilet mit Pilzen und sämigem Risotto milanese.
Dass die Familientradition weitergeführt wird, darauf lässt der junge Valerio Lombardo hoffen, der sich vor allem den Vor- und Süssspeisen widmet. Seine sizilianische Zabaione al Marsala ist den Besuch im «Gambrinus» ebenso wert wie die mit Vanilleglace gefüllten Profiteroles an Schokoladensauce. Die breit aufgestellte Weinkarte führt neben einigen Schweizer vor allem italienische Crus.