Gallo
Jacopo Romagnoli hat das legendäre, ehemalige «Universal Café» im Plainpalais-Quartier als «Gallo» wiedererweckt. Im eleganten Lokal mit Bar und ein paar Tischen draussen bietet er in lebhafter Ambiance eine gutbürgerliche, raffinierte Brasserie-Küche.
Als Entree überzeugt eine Schwartenmagenterrine, aufgepeppt dank Sauce gribiche mit Jalapeños und Sumach. Und kleine Toasts mit Algenbutter und Schnittlauchbrunoise. Fein schmeckt der in Meerrettich marinierte Wolfsbarsch an Erbsenvinaigrette, prima kommt das Rib Eye Steak an «Sauce Gallo», einer Grünpfeffersauce mit Vadouvan und Kräutern, auf den Tisch; zusammen mit Pommes frites und Senf-Mayonnaise allerdings ein sehr üppiger und schwerer Gang. Vorzüglich sind die Desserts wie eine Erdbeer-Coupe mit Sabayon-Glace oder das Schokotörtchen mit Greyerzer Doppelrahm.


Jacopo Romagnoli hat das legendäre, ehemalige «Universal Café» im Plainpalais-Quartier als «Gallo» wiedererweckt. Im eleganten Lokal mit Bar und ein paar Tischen draussen bietet er in lebhafter Ambiance eine gutbürgerliche, raffinierte Brasserie-Küche.
Als Entree überzeugt eine Schwartenmagenterrine, aufgepeppt dank Sauce gribiche mit Jalapeños und Sumach. Und kleine Toasts mit Algenbutter und Schnittlauchbrunoise. Fein schmeckt der in Meerrettich marinierte Wolfsbarsch an Erbsenvinaigrette, prima kommt das Rib Eye Steak an «Sauce Gallo», einer Grünpfeffersauce mit Vadouvan und Kräutern, auf den Tisch; zusammen mit Pommes frites und Senf-Mayonnaise allerdings ein sehr üppiger und schwerer Gang. Vorzüglich sind die Desserts wie eine Erdbeer-Coupe mit Sabayon-Glace oder das Schokotörtchen mit Greyerzer Doppelrahm.