
F.P. Journe
Präzises Handwerk ist für einen Uhrmacher wie François-Paul Journe, der an der Rue du Rhône 49 eine luxuriöse Brasserie eröffnet hat, Voraussetzung. Schliesst er sich auch noch mit einem kreativen Starchef wie Dominique Gauthier zusammen, muss das eine Erfolgsgeschichte werden – dank inspirierten und handwerklich perfekten Gerichten hat das Lokal die 16 Punkten vom letzten Jahr denn auch locker bestätigt.
Exzellent waren schon die Amuse-bouches: ein Blumenkohl-Cromesqui mit Haselnüssen und Curry-Mayonnaise sowie ein Flan aus Rosmarin und Brennnesseln auf feinem Sablé. Grosse Klasse hatte das erfrischende Crevetten-Tatar mit Piment d’Espelette und Limette, kombiniert mit Avocado und Sucrine, begleitet von einem luftigen Sabayon mit Wasabi und Crevetten-Chips. Applaus gab’s auch für die mit Champignons und Ricotta gefüllten Ravioli an pikantem Jus aus Kresse und Haselnüssen. Zauberhaft waren die gebratenen Jakobsmuscheln aus der Normandie an Ponzu-Sauce, serviert mit gerösteten weissen Spargeln und Artischockencreme. Der Hauptgang war ebenso üppig wie gut: ein zartes Kalbsbruststück mit Champignons, kräftiger Kartoffelcreme, schwarzem Knoblauch, Spinat und Broccolini.
Begeistert waren wir auch von den Desserts: eine Île flottante mit Madagaskar-Vanille, Pistazien und piemontesischen Haselnüssen. Als Tatar arrangierte Gariguette- Erdbeeren mit konfierten Oliven, Basilikum, Frischkäseglace und Erdbeercoulis. Und auch noch ein umwerfendes Zitronen-Financier mit einem Mini-Paris-Brest. Sommelier Bogdan Tand kommentiert kompetent die beeindruckende Weinkarte mit den vielen Genfer Crus.


Präzises Handwerk ist für einen Uhrmacher wie François-Paul Journe, der an der Rue du Rhône 49 eine luxuriöse Brasserie eröffnet hat, Voraussetzung. Schliesst er sich auch noch mit einem kreativen Starchef wie Dominique Gauthier zusammen, muss das eine Erfolgsgeschichte werden – dank inspirierten und handwerklich perfekten Gerichten hat das Lokal die 16 Punkten vom letzten Jahr denn auch locker bestätigt.
Exzellent waren schon die Amuse-bouches: ein Blumenkohl-Cromesqui mit Haselnüssen und Curry-Mayonnaise sowie ein Flan aus Rosmarin und Brennnesseln auf feinem Sablé. Grosse Klasse hatte das erfrischende Crevetten-Tatar mit Piment d’Espelette und Limette, kombiniert mit Avocado und Sucrine, begleitet von einem luftigen Sabayon mit Wasabi und Crevetten-Chips. Applaus gab’s auch für die mit Champignons und Ricotta gefüllten Ravioli an pikantem Jus aus Kresse und Haselnüssen. Zauberhaft waren die gebratenen Jakobsmuscheln aus der Normandie an Ponzu-Sauce, serviert mit gerösteten weissen Spargeln und Artischockencreme. Der Hauptgang war ebenso üppig wie gut: ein zartes Kalbsbruststück mit Champignons, kräftiger Kartoffelcreme, schwarzem Knoblauch, Spinat und Broccolini.
Begeistert waren wir auch von den Desserts: eine Île flottante mit Madagaskar-Vanille, Pistazien und piemontesischen Haselnüssen. Als Tatar arrangierte Gariguette- Erdbeeren mit konfierten Oliven, Basilikum, Frischkäseglace und Erdbeercoulis. Und auch noch ein umwerfendes Zitronen-Financier mit einem Mini-Paris-Brest. Sommelier Bogdan Tand kommentiert kompetent die beeindruckende Weinkarte mit den vielen Genfer Crus.


